23. Sabinchenturnier

Am vergangenen Samstag stand für die Tischtennisspieler des TSV mit dem Dreiermannschaftsturnier das Vereinshighlight der Saison statt. Zu Beginn gab es gleich eine Entäuschung, den nachdem Wusterwitz am Freitagabend kurzfristig absagte, erschienen die Sportfreunde aus Altenweddingen am Samstag morgen nicht zum Turnier. Somit gingen nur 5 Teams in der oberen Leistungsklasse an den Start und man spielte dort Jeder gegen Jeden. Neben den beiden TSV Teams war in der ersten Leistungsklasse noch als Titelverteidiger Rehbrücke mit bei, sowie Geltow und Luckenwalde. Das interne Duell gewann die Erste in Besetzung Trompke, Moritz, Speidel und Kracht mit 5:2 gegen die Zweite, Kühnast, Paul und Beau. Am Ende war man aber wieder guter Gastgeber den es sollte der einzige Sieg bleiben. Gegen Rehbrücke 1:5, Geltow 3:5 und L’walde 4:5 verzeichnete man Niederlagen, die gegen die beiden Letztgenannten durchaus zu vermeiden gewesen wären. Das die Zweite es schwer haben würde zu punkten war im Vorfeld klar, doch diese schlugen sich sehr achtbar. Gegen die beiden Favoriten Geltow und Rehbrücke unterlag man jeweils nach hartem Kampf nur knapp mit 5:3. Alle drei Spieler gelang es aber gerade in diesen Spielen ihr derzeitiges Leistungsniveau abzurufen. Am Ende gab es mit Geltow gegen Rehbrücke sogar ein echtes Endspiel. Dort gelang es den Geltowern sich für die Finalniederlage des Vorjahres gegen die Rehbrücker zu revanchieren. Sie führten bereits mit 4. 0 bevor es die Randpotsdamer mit 3 Siegen in Folge noch einmal spannend machten, sich aber am Ende mit 5:3 geschlagen geben mußten. Dritter wurde Luckenwalde vor TSV I. und TSV II. Bester Einzelspieler dort wurde Daniel Hain aus Geltow mit 9:1 gewonnenen Spielen.
In der unteren Leistungsklasse gingen insgesamt 10 Teams an den Start. Dort wurden in zwei Fünfergruppen die Halbfinalisten ermittelt. Besonders gefreut hat man sich auf das Wiedersehen mit dem Ex – Treuenbrietzener Spieler Gunnar Grund der mit einer Berliner Mannschhaft an den Start ging. Ebenso gefreut hat es die Gastgeber das ein Belziger Team am Turnier teilnahm und dort mit den beiden Franzbrüdern zwei Spieler ihr Comebeck feierten. Dort gingen neben TSV III. und IV. , Schlalach,Brück, Asel, Geltow II. , Berlin, Niemegk und Schönebeck mit Ralf Dohrmann an den Start. es gab in dem ziemlich ausgeglichen besetztem Feld viele spannende und enge Spiele zu erleben. Gespielt wurde dort aber nur bis 4 Siegpunkte, bei einem Doppel zu Beginn. In der Gruppen A setzte sich suoverän Schlalach vor Geltow II. durch und in der anderen gruppe Niemegk vor Schönebeck. Die Halbfinals wurden klare Angelegenheiten für die beiden Flämingvereine. Im Finale hatte Schlalach mit 2:0 den besseren Start, bevor Niemegk mit drei Siegen in Führung ging. Erik Näthe gelang es noch einmal zum 3:3 auszugleichen, bevor Thomas Brehmer im letzten Match des Tages im Entscheidungssatz gegen Andre Quappe mit 3:2 gewann und seine Mannschaft den Turniersieg brachte. Platz 3 ging an die zweite von geltow. TSV II. wurde mit H. Kunze, Th. Speidel, Vetter und Brenner Sechster und die Vierte wurde mit Hertel, Hertel, Ahlburg, Gericke und M. Händel Turnierletzter. Bester Einzelspieler dort wurde E. Näthe der mit 11:0 eine weiße Weste behielt.
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