Für die Endrunde qulifiziert

Der TSV konnte am Sonntagnachmittag den 2. Platz bei der Vorrunde zur Hallenkreismeisterschaft belegen und qualifizierte sich somit für die Endrunde am kommenden Sonntag!
Ergebnisse: TSV – SV Ziesar 2:2, TSV – Grün-Weiß Klein Kreutz 3:1, TSV – Kirchmöser II 2:0, TSV – FC Deetz 3:2, TSV – Borussia Belzig II 1:2
Hervorzuheben ist, dass kein Spieler älter als 21 war, man nur 2 Wechsler besaß und im Kader 2 A-Junioren mitwirkten, die ihre Sache sehr gut machten.
TSV mit: – Keil – P. Päpke(1), Gärtner(1), Meinusch(2), Carl(3), Sommerfeld, Müller(4) –

Sieg beim Test in Schönewalde

Die 1. Mannschaft des TSV hat ein Testspiel beim SV Linde Schönewalde mit 0:2(0:0) gewonnen.
In Hälfte 1 hatte man mehrmals Glück nicht in Rückstand zu geraten und hatte seinerseits nur durch Fernschüsse die ein oder andere Möglichkeit durch C. Knappe und Gärtner.
Nach der Pause lief es dann um einiges besser und der TSV konnte sich steigern. Zwei Tore von Tobi Gutt besiegelten den Testspielsieg.
TSV mit: – Avram – N. Lehmann, Schwericke, Gärtner – P. Päpke – Carl, C. Knappe, Meinusch, Richter – Gutt, Feller – (Müller, Sommerfeld, Rüger, Weigmann)

Als Spitzenreiter in die Winterpause!

Auch die letzte Partie des Jahres 2008 konnte die 1. Mannschaft des TSV siegreich gestalten. Der Gast von Lok Brandenburg erwies sich in der Tat als der schwere Gegner, der sich zu keinem Zeitpunkt aufgab und immer wieder seine Chancen suchte. Dennoch behielten die Sabinchenstädter mit 5:1 die Oberhand. Damit überwintern sie mit 35 Punkten und ohne Niederlage in 15 Partien an der Tabellenspitze der Kreisliga Westhavelland. Die Mannschaft wünscht allen Zuschauern, Vereinsmitgliedern und Sponsoren eine besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2009! Spielbericht folgt.

Tabellenführung verteidigt

Die 1. Vertretung des TSV wollte an die geschlossene Mannschaftsleistung des vergangenen Wochenendes in Linthe anknüpfen und vor heimischer Kulisse einmal mehr zeigen, dass sie zu Recht an der Tabellenspitze der Kreisliga Westhavelland ist. Um es vorweg zunehmen: Dies gelang! Zunächst hatte aber der Gast aus Kirchmöser die erste Torgelegenheit. Der Freistoß von der Strafraumgrenze ging aber über das von Enrico Maas gehütete Tor (5. ). In der Folge neutralisierten sich beide Teams weitestgehend im Mittelfeld und die Zuschauer im Waldstadion mussten bis zur 11. Minute warten, ehe Nico Feller erstmals für Torgefahr sorgte. Sein Schuß flog aber am Gäste-Gehäuse vorbei. In der 15. Minute aber dann ein langer Einwurf, der vom guten Tobi Gutt per Kopf zu Stephan Meinusch verlängert wurde. Er schoß für Keeper Michel unhaltbar zum 1:0 für den TSV ein. Zwei Minuten später bediente Kapitän Tim Schwericke mit einer Flanke Pit Päpke, der mit einem sehenswerten Seitfallzieher knapp das Gästetor verfehlte. In der 21. Spielminute hatte Christian Knappe einen weiteren Treffer auf dem Fuß, aber freistehend verzog er knapp. Nach Ecke von Florian Carl setzte Tobi Gutt den Ball an den Pfosten (29. ). In der 33. Minute setzte Tim Schwericke nach Ballgewinn zu einem herrlichen Tempodribbling an, sein Schuss verfehlte aber das Tor. In der Folge verlor der TSV den Spielfaden, nicht zuletzt deshalb, weil die Raumaufteilung nicht so optimal war, so dass beim Stand von 1:0 die Seiten gewechselt wurden. Die zweite Spielhälfte begann furios. Vom Anstoß weg legten die Sabinchenstädter los wie die Feuerwehr. Bereits in der 46. musste Metz mit der Ampelkarte vorzeitig zum Duschen, da er das Spielgerät mit Hand an der Strafraumgrenze berührte. Den fälligen Freistoß hämmert Arne Schulz zum 2:0 in die Maschen des Gästetores. In Überzahl lief der Ball nun noch besser in den Reihen des TSV. Weitere Torchancen folgten, aber bis zur 60. Minute sprang nichts Zählbares heraus. Erst Thomas Knappe machte mit seinem Strafstoß zum 3:0 für die Sabinchenstädter den Sack zu. Hervorzuheben in dieser Szene sind zwei Dinge: Zum einen das faire Verhalten von Thomas, der, nachdem er gefoult wurde, sich nicht theatralisch fallen ließ, sondern noch den Torabschluß suchte und der gute Schiri Niemann, der zunächst den Vorteil abwartete und dann doch auf Strafstoß entschied! In der Folge hielt der TSV das Tempo hoch, kombinierte gut und erspielte sich weitere Torgelegenheiten. In der 75. legten die Sabinchenstädter schließlich nach. Nach einem schönen und schnell ausgespielten Konter kam der Ball zu Nico Höhne, der quer zu Tobi Gutt legte. Mit Saisontreffer 11 erhöhte er sicher auf 4:0. Ein Minute später der verdiente Ehrentreffer für Kirchmöser durch Walter, der damit sein Team für das Bemühen belohnte, trotz Unterzahl sich Torchancen zu erarbeiten. Den Schlusspunkt setzte aber erneut Tobi Gutt mit seinem Saisontreffer 12. Die Vorarbeit kam vom guten und schnellen Marcus Richter (5:1/83. ). Ein verdienter Heimsieg für die 1. Mannschaft des TSV! Am nächsten Sonntag geht es bereits um 12:00 Uhr im Pokal gegen den SV Wollin weiter. Hier hat das Team Gelegenheit, sich für das 2:2 vom 12. Spieltag zu revanchieren. Eine Woche später, am Samstag, den 20. 12. 2008, ebenfalls um 12:00 Uhr, schließlich der letzte Pflichteinsatz in diesem Jahr gegen die SG Lok Brandenburg. Die Aufstellung: E. Maas – N. Lehmann, T. Schwericke, J. Päpke – P. Päpke – F. Carl, A. Schulz, Chr. Knappe (T. Knappe/57. ) – S. Meinusch (N. Höhne/60. ) – N. Feller (M. Richter/75. ), T. Gutt

Kantersieg in Linthe

Mit einem Kantersieg kehrte die 1. Vertretung des TSV von ihrem letzten Auswärtsspiel in diesem Jahr in die Sabinchenstadt zurück. Mit 8:0 siegte man auch in der Höhe verdient bei Union Linthe. Zwei Wochen musste das Team warten, die peinliche Vorstellung gegen Wollin vergessen zu machen. Folglich ging man engagiert in die Partie. In der 6. Minute setzte Arne Schulz ein erstes Achtungszeichen in Richtung Unioner-Gehäuse. Der Schuß aus 22 Meter verfehlte allerdings sein Ziel. Bereits in der 10. Spielminute dann das 1:0 für den Gast. Nico Höhne leitet herrlich den Ball Nico Feller in den Lauf, der Granat im Linther-Gehäuse keine Chance ließ. In der Folge erspielten sich die Sabinchenstädter weitere Chancen. Christian Knappe (12. ) und Tobi Gutt (18. ) hatten dabei die besten Einschußmöglichkeiten. 4 Minuten später macht es Tobi Gutt besser. Ein Verteidiger kann den Ball nicht aus der Gefahrenzone bringen, Tobi erkennt die Situation am schnellsten und markiert das 2:0 für seine Farben (22. ). Das 3:0 blieb dem Kapitän und Geburtstagskind Tim Schwericke vorbehalten. Ein Freistoß von Arne Schulz kommt im Strafraum zu Tim, der mit einem herrlichen Volleyschuß den Treffer für den TSV erzielte (30. ). Arne Schulz blieb es vorbehalten, in der 38. Minute den 4:0 Halbzeitstand herzustellen. Gewarnt vom 5:4-Sieg der Unioner gegen die Grün-Weißen aus Niemegk ging der TSV trotz der deutlichen Führung konzentriert in die zweite Halbzeit. Ziemlich schnell stellte sich heraus, dass Linthe nicht die Kraft hatte, wieder in die Partie zu kommen und das Unmögliche möglich zu machen. Der TSV dominierte weiter die Partie, ohne dass aber zunächst etwas Zählbares heraussprang. In der 70. Minute sollte sich das aber ändern. Ein starkes Dribbling von Nico Höhne schloß er mit einer Flanke zu Tobi Gutt ab, der per Kopf den Vorsprung auf 5:0 erhöhte. Eine Minute später war es Florian Carl, der per Flanke Pit Päpke bediente, der ebenfalls mit dem Kopf das Ergebnis auf 6:0 hochschraubte. Weitere gute Torchancen folgten. In der 81. Minute erzielte Nico Feller das 7:0, der prima einem zunächst verloren geglaubten Ball nachsetzte. 2 Minuten später war es erneut Nico Feller, der sich im Strafraum herrlich durchsetzte, uneigennützig den Ball querlegen wollte. Der Ball kam zum Linther Möbus, der ihn versehentlich im eigenen Tor zum 8:0-Endstand unterbrachte. Diese rundum geschlossene und gute Mannschaftsleistung gilt es nun am kommenden Wochenende zu wiederholen. Die Aufstellung: P. Dörrwandt – K. Päpke (N. Lehmann/42. ), T. Schwericke, J. Päpke – P. Päpke – A. Schulz, Chr. Knappe, F. Carl (M. Richter/79. ) – N. Höhne (S. Meinusch/70. ) – T. Gutt, N. Feller.

Gefühlte Niederlage – Nur ein Remis gegen SV Wollin

„Erst hat man kein Glück, dann kommt auch noch Pech dazu! “; „Fußball ist ding, dang, dong. Es gibt nicht nur ding“; „Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor“. Es gibt viele „Fußballweisheiten“, die man gerne heranzieht, um das zu erklären, was sich am Sonntag beim Heimspiel der 1. Mannschaft des TSV gegen den SV Wollin abgespielt hat. Ob nun Giovanni Trappatoni oder Mario Basler recht hat, sei mal dahin gestellt. Fakt ist, der TSV hat aus seinem Spiel einfach zu wenig gemacht! Aber erst mal der Reihe nach. Der TSV legte los wie die Feuerwehr. Bereits nach einer Minute setzten sie das erste Achtungszeichen in Richtung Wolliner Gehäuse. In der 5. Minute war es Meinusch, der den Ball über das Tor schoss. 2 Minuten später setzte Tobi Gutt einen langen Ball herrlich nach und kommt vor dem herauseilenden Torwart noch zum Kopfball. In höchster Not gelang es einem Wolliner Verteidiger, den Ball zur Ecke zu klären. Bis zur 10. Minute musste der Wolliner Anhang warten, ehe Herm das erste Mal auf das Gehäuse von Enrico Mass schoss. In der Folge war es nur der TSV, der spielte. Der überragende Gästekeeper Müller, Pfosten und Latte verhinderten einen Wolliner Rückstand. Folgerichtig gingen beide Teams torlos zum Pausentee. Nach dem Seitenwechsel dasselbe Bild. Der TSV spielt und Wollin verteidigt mit Mann und Maus. In der 48. legt Julian Päpke den Ball quer und Markus Richter, der erstmals von Beginn an spielte und seine Sache gut machte, verzieht. Zwei Minuten später spielt Arne Schulz diagonal zu Florian Carl, der Müller zum wiederholten Male nicht überwinden kann. 6 Minuten nach Wiederbeginn schaffte es Wollin erstmals, mit einen Torschuß für Entlastung zu sorgen. Der für Herm eingewechselte Menz prüfte aus kurzer Distanz Enrico Maas, der sicher parieren konnte. Eine schöne Kombination über rechts sollte dann endlich zum Erfolg führen. Florian Carl setzt Höhne in Szene, der beherzt abzieht. Müller kann nur prallen lassen. Tobi Gutt ist zur Stelle und markiert den längst überfälligen Treffer zum 1:0 für den TSV (52. ). Und der TSV macht weiter Druck und drängt auf die Enttscheidung. Höhne (59. ), Julian Päpke (61. ), Tobi Gutt (63. ), Florian Carl (64. ) und Pit Päpke mit einem 20 Meter-Hammer (66. ) können keine Entscheidung bringen. Und so sind wir wieder bei den schon oft zitierten „Fußballweisheiten“. Wenn man vorne nicht trifft, darf man sich nicht wundern, wenn man hinten die Dinger kriegt. Der Wolliner Wechsel in der 70. stiftet Verwirrung, und dadurch verzögert sich ein Einwurf für den Gast. Der ausgewechselte Spieler verlässt den Platz und der frische Mann darf nicht rein, was zu erheblichen Unmutsäußerungen auf Wolliner Seite führte. Jedenfalls entschied sich die TSV-Hintermannschaft zu einem kollektiven Tiefschlaf oder zu einer vorzeitigen vorweihnachtlichen Bescherung für den Gast. Das dem Einwurf folgende Grundliniendribbling wurde nicht konsequent unterbunden. Der Querpass fand Menz, der sicher zum 1:1-Ausgleich einschoss. Kurz geschockt von diesem unerwarteten Spielverlauf, verlor der TSV wenige Sekunden später im Spielaufbau den Ball, und ein schnell vorgetragener Konter sollte durch Menz den Spielverlauf völlig auf den Kopf stellen (1:2/72. ). Zunächst fand der TSV die richtige Antwort. Vom Anstoß weg kam der Ball über rechts zu Höhne, der das wichtige 2:2 erzielte. Die Sabinchenstädter setzten noch mal alles auf eine Karte, um das Spiel doch noch für sich zu entscheiden. Trotz zahlreicher Möglichkeiten blieb man ohne Erfolg. Menz, der erst zur 2. Halbzeit eingewechselt wurde sowie Keeper Müller waren die Spieler des Tages. Für uns bleibt die Erkenntnis, dass Fußball ding, dang, dong ist. Nur ding reicht nicht, um solche Spiele zu gewinnen……. Die Aufstellung: Maas (75. Keil) – K. Päpke (64. N. Lehmann), A. Schulz, J. Päpke – P. Päpke, F. Carl, T. Knappe, M. Richter – K. Höhne- S. Meinusch (80. Ch. Knappe), T. Gutt.

Verdienter Auswärtssieg

Am Sonntag war die 1. Vertretung beim Liganeuling Blau-Weiß Wusterwitz zu Gast. Nach 2 Unentschieden in Folge mußte diesmal ein Sieg her. Dementsprechend motiviert gingen die Sabinchenstädter in die Partie. Bereits in der 2. Minute deutete Tobi Gutt an, dass er am Sonntag einen starken Tag erwischen würde. Per Kopf scheiterte er zunächst am guten Keeper Brüggmann. Zwar agierte der TSV in der Anfangsphase optisch überlegen, aber mangelnde Präzision im Spielaufbau und fahrlässige Ballverluste im Mittelfeld ließen die Gastgeber brandgefährlich vor unser Gehäuse kommen. Insbesondere Schubarth, Günter und Kirsk erzeugten mit ihrem schnellen Spiel große Gefahr für das von Philipp Keil gehütete TSV-Tor. Scheiterte Schubarth in der 4. Minute noch mit seinem Schuß knapp, so machte es Kirsk in der 10. Minute besser. Mit einem sehenswerten Dribbling setzte er sich im Zentrum durch und netzte sicher zum 1:0 für den Aufsteiger ein. Wachgerüttelt vom Rückstand kam der TSV nun besser auf- sicherlich auch begünstigt von der unerklärlichen Zerstrittenheit der Wusterwitzer. Belebendes Elememt war Thomas Knappe, der früh für den verletzten Nico Feller in die Partie kam. Thomas blieb es vorbehalten, den 1:1-Ausgleich zu markieren. Die Vorarbeit hierzu leistete Stephan Meinusch, der, wie schon gegen Niemegk, eine gute Leistung zeigte (26. ). Die verdiente Führung für den TSV leitete der agile Nico Höhne ein, der einen springenden Ball zu Pit Päpke weiterleitete. Der setzte sich beherzt im Wusterwitzer Strafraum durch und legte den Ball quer zu Tobi Gutt, was die 2:1-Halbzeitführung für den TSV bedeutete (41. ). Dominanter und technisch versierter als noch in Spielhälfte eins nahm der TSV die 2. Halbzeit in Angriff. Bereits in der 49. Minute sorgte Meinusch mit dem 3:1 für die Vorentscheidung. Ein langer Einwurf von Pit Päpke wurde von Tobi Gutt zu Meinusch weitergeleitet.
Bereits eine Minute später machte Tobi Gutt höchstpersönlich den Sack für seine Farben zu. Eine hohe Heinreigabe nahm Tobi mit der Brust herrlich an und mit. Volley haute er das Spielgerät in die Maschen des Wusterwitzer Gehäuses und krönte damit sein überragendes Spiel. In der Folge erspielten sich die Sabinchenstädter nahezu im Minutentakt Torchancen, die aber allesamt leichtfertig vergeben wurden. Fazit: Eine solide und mannschaftlich geschlossene Leistung des Tabellenzweiten mit einer deutlichen Steigerung in der 2. Halbzeit.
Aufstellung: P. Keil – K. Päpke, A. Schulz, J. Päpke – P. Päpke, F. Carl, C. Knappe (71. M. Richter), S. Meinusch (65. D. Gärtner) – N. Höhne – T. Gutt, N. Feller (15. T. Knappe).

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