Spielbericht!

Auch Niederlagen gehören zum Sport dazu. Schade, dass sich niemand findet, der auch nach Niederlagen einen kurzen Bericht auf unserer Seite verfasst. (Kommentar von Flo:. dachte das übernimmt jemand der dabei war.
FSV Optik Rathenow II-TSV Treuenbrietzen 1:0

Also Spitzenspiel bei der Oberligareserve von Optik Rathenow. Von Anfang an kam der TSV nicht in den Lauf der letzten Wochen. Aber man stand hinten sicher, so entwickelte sich ein von Taktik geprägtes Spiel was auch mit 0:0 in die Pause ging. Hälfte 1 leichte Vorteile für Optik.
Nach der Pause dann leichte Vorteile für den TSV, jedoch auch nicht zwingend genug. Optik hatte auch ein, zwei Möglichkeiten. Dann die entscheidende Szene 5 min. vor Ende. Vermeindliches Handspiel von Hanck und Optik trifft zum 1:0. Wenn er den gibt muss er wohl auch vorher für den TSV Elfer geben, aber so ist Fußball. Danach nochmal ein aufbäumen des TSV, doch außer ein Lattenntreffer sprang nichts heraus.
TSV mit: – Maas – J. Päpke, Schwericke, Kalisch – P. Päpke – Richter, K. Päpke, Höhne, Ch. Knappe – Schulz, Rauhe – (Meinusch, Hanck, T. Knappe) [Wer für wen kam kann ich nicht genau sagen]. wer dabei war kann noch verfeinern bzw. berichtigen
Bericht von Optik

Fläming Echo:
Entscheidung in Minute 85
RATHENOW Dieses Spiel zweier Spitzenmannschaften verdiente keinen Sieger. Und doch erhielt Gastgeber Optik Rathenow II die drei Punkte, weil das Team in der 85. Minute einen Handstrafstoß zugesprochen bekam. Der wurde verwandelt und damit stand die zweite Saisonniederlage von Spitzenreiter TSV Treuenbrietzen fest.

„Es war ein typisches 0:0-Spiel mit viel Geplänkel im Mittelfeld und wenig Strafraumszenen“, berichtete Torsten Borchardt, Trainer der Sabinchenstädter. „Jede Mannschaft kam auf drei Torchancen. Beim Strafstoß sprang der Ball an die Hand. Wenn der Schiri dies pfeift, hätte er bei ähnliche Situationen davor ebenfalls auf den Punkt zeigen müssen. Hier wie da konnte gepfiffen werden, musste aber nicht. Schade, dass auf der einen Seite der Schiri auf den Punkt zeigt und auf der anderen nicht. “

Nach dem Rückstand warfen die Borchardt-Schützlinge alles nach vorn und hatten weiterhin Pech. Erst traf Julian Päpke die Latte, dann bekam Arne Schulz in der Nachspielzeit den Ball nicht am Optik-Schlussmann vorbei. Beim Stand von 0:0 schaffte es der eingewechselte Thomas Knappe nach einem langen Einwurf von Arne Schluss nicht, den einheimischen Torwart zu bezwingen.

Noch ist der TSV auf Rang eins. Aber die Ergebnisse des 13. Spieltags führten dazu, dass sich eine recht breite Spitzengruppe bildete, die bis zum SV Roskow reicht. K. N.

Sieg gegen Landesklassenabsteiger

Am 12. Spieltag war die Elf aus Nennhausen zu Gast im Treuenbrietzener Waldstadion und das Spiel endete mit einem 5:0(2:0) Kantersieg.
Vom Anpfiff weg kristalisierte sich der TSV als das stärkere Team heraus. Den Torreigen eröffnete Nico Höhne der nach Foul an T. Rauhe den Elfmeter sicher zum 1:0 verwandelte. Beim 2:0 zeigte Nico Höhne seinen goldenen Freistoßfuß, der seit einigen Wochen immer mehr strahlt. Er zirkelte einen Freistoß genau in den Winkel. Von den Gästen kam in der ersten Hälfte nicht viel und wenn doch war Keeper Maas zur Stelle, der die NULL auch 90 min. lang hielt.
Nach der Pause ein unverändertes Bild die Gäste waren an diesem Tag einfach zu harmlos. Auf TSV-Seite erhöhte Tristan Rauhe auf 3:0 per Kopf nach Vorlage von N. Höhne natürlich nach Freistoß. Das 4:0 war dann wiederum Nekken selbst überlassen. Zur Abwechselung war es ein Freistoß den er dem Keeper ins Netz setzte. :-)! Beim 5:0 behielt der frei durchstartende Tristan Rauhe die Nerven und versenkte die Kugel zum Endstand ins Netz. Davor sah noch ein Spieler der Gäste die „Ampelkarte“, wohl wegen meckern oder reklamieren, dass wurde aber irgendwie nicht richtig deutlich.
Fazit: Nach dem 6:1 der Vorwoche ein erneuter Kantersieg und auf Grund der anderen Ergebnisse ein sehr gelungenes Wochenende. Aber man weiß, dass man sich dieses Wochenende erst mit einem Sieg beim schweren Auswärtsspiel in Rathenow am nächsten Sonntag absolut vergolden kann.
TSV mit: – Maas – J. Päpke, P. Päpke, Kalisch – Meinusch, K. Päpke(Ch. Knappe), Gärtner, N. Höhne(Schulz), Richter(Hanck) – Gutt, Rauhe –

Höchster Saisonsieg

Mit einem überraschend klaren 1:6(1:2) Auswärtssieg kehrte der TSV vom Punktspiel aus Großwudicke zurück.
Der Gastgeber war als Aufsteiger absolutes Neuland für den TSV, doch man konnte an Hand der Tabellensituation bereits ahnen, dass es kein Selbstläufer wird.
Die Treuenbrietzener begannen gut und nach einem Foul an P. Päpke versenkte Nico Höhne bereits nach wenigen Minuten den fälligen Freistoß zum 0:1. Danach entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit Chancenvorteilen für den TSV. So scheiterte der kurze Zeit später verletzt ausgewechselte Carl noch am Keeper. Aber dann traf Tristan Rhaue nach Vorlage des Eingewechselten M. Hanck zum 0:2. In der Zeit bis zur Pause kamen die Gastgeber nun auch zu Chancen. Eine davon verwertete der Stürmer aus Nahdistanz zum 1:2, nachdem der Ball nicht energisch genug geklärt wurde.
Nach dem Pausentee unter freiem Himmel rissen die Sabinchenstädter jedoch das Spiel an sich. Unterstützt wurde man von einer Kuriosität der Gastgeber. Diese hatte in der Halbzeit gewechselt und das nicht angemeldet. Der Wechsel fiel erst auf, als das Schiedsrichtergespann eine gelbe Karte wegen Foulspiel für den eingewechselten Spieler notieren wollten und feststellten, dass dieser eigentlich noch auf der Bank sitzen müsste. Auf gelb folgte also prompt gelb-rot. So auch noch nicht erlebt! Tristan Rhaue sorgte nach ansehnlicher Einzelaktion für das 1:3, womit der Widerstand endgültig gebrochen war. Das Spiel wurde zum Schützenfest. Direkt nach dem 2. Rhaue-Treffer markierte Nico Höhne das 1:4 mit seinem 2. direkten Freistoß an diesem Tag. Den Schlusspunkt setzte der Eingewechselte Arne Schulz mit einem Doppelpack zum 1:5 und 1:6. Das war´s dann in Großwudicke und man machte sich auf die weite Heimfahrt.
TSV mit: – Avram – J. Päpke, Schwericke, Kalisch – Carl(Hanck), Gärtner, P. Päpke, N. Höhne, Richter, Meinusch(Schulz), Rhaue(Knappe) –

Wichtiger Sieg

Mit 2:0(2:0) siegte der TSV am Sonntag gegen den SV Ziesar.
Mann kam relativ gut ins Spiel und erarbeitete sich ein optisches Übergewicht. Nach einer halben Stunde dann die Führung. Libero Pit Päpke marschierte vond er Mittellinie, spielte auf Carl und der wieder in den Lauf von P. Päpke, wobei Rhaue gekonnt durchließ. P. Päpke umkurvte den Keeper und traf zur 1:0 Führung. Nur kurze Zeit später erhöhte Nico Höhne von der Strafraumgrenze auf 2:0 nach Vorlage Ch. Knappe. Die Gäste wurden nur nach ihren unzähligen Einwürfen und teilsweise nach Ecken gefährlich. Kurz vor der Pause dann ein schmeichelhafter Elfer-Pfiff für die Gäste. Doch Nick Avram fischte den Ball von Golz aus der Ecke.
Nach der Pasue das selbe Spiel, die Taktik der Gäste hatte sich nicht geändert und so wurde weiter versucht über Einwürfe und nicht durch spielerische Akzente etwas zu reißen. Der TSV vergab im Verlauf der zweiten 45 Minuten einige 100%tige Chancen, aber hinten sicherte Keeper Avram die Null. Kurz vor Ende dann noch ein negativer Aspekt. Nachdem Micha Kaiser von Golz im Gesicht getroffen wurde, musste er mit Verdacht auf Nasenbruch raus. Von hier aus gute Besserung.
Fazit: Kein schöner Sieg, aber das ist gegen Ziesar nebensächlich nur die 3 Punkte zählen.
TSV mit: – Avram – J. Päpke, P. Päpke, Gärtner – Carl, Kaiser(Kalisch), N. Höhne, T. Knappe, Ch. Knappe(Weigmann) – Meinusch(Gutt), Rhaue –

Verrücktes Spiel in Brandenburg

Zum nächsten Spitzenspiel war der TSV zu Gast bei der Brandenburgligareserve von Stahl Brandenburg und man konnte das Spiel erfolgreich mit 3:5(3:1) bestreiten.
Ehe das Spiel so richtig begann lag man auch schon 1:0 zurück. Doch mit zunehmender Spieldauer fanden die Sabinchenstädter immer besser ins Spiel. Und so folgte als logische Konsequenz de Ausgleich. Nach einem Freistoß von N. Höhne köpfte Steven Petzer den Ball zum Ausgleich ins Netz. Es war sein ersten Spiel in der ersten Mannschaft in dieser Saison nach zuvor starken Leistungen in der Reserve. Nun schien sich das Blatt zu wenden, denn Stahl war nach vorne nicht gefährlich und der Ein-Mann-Sturm meist allein auf weiter Flur. Doch man nutzte die Chancen die man eigentlich gar nicht hatte. T. Schwericke rutschte aus und der Brandenburger lupfte abgezockt über Keeper Maas zur erneuten Führung ins Netz. Der TSV konnte sein optisches und spielerisches Übergewicht nicht in Tore ummüzen. Dann auch noch das 3:1 kurz vor der Pause. Ein Freistoß von der Strafraumkante wurde unhaltbar für den Torwart abgefälscht.
In der Pause schwörte man sich ein und wollte das Spiel unbedingt noch drehen. Das sorgte auch für Verwunderung auf Gastgeberseite, warum denn bei 3:1 Rückstand noch so viel zu lachen hat. und das haben sie ja dann auch gesehen.
Nach Flanke von rechts wurde F. Carl im Strafraum zu Fall gebracht und der eingewechselte Thomas Knappe verwandelte gewohnt sicher vom Punkt von 3:2 Anschluss. Nur wenige Minuten später der Ausgleich. Nach schöner Kombination über Richter und Carl, brachte letzterer die Flanke in den Strafraum, wo mit Stürmer Tristan Rhaue der passende Abnehmer wartete. Von den Stahlwerker kam offensiv auch jetzt nicht mehr. So stach Joker Thomas Knappe zum zweiten Mal. Stahl bekam dich Ball nicht weit genug raus und er nagelte den Ball zum 3:4 in den linken Dreiangel. Die Krönung seiner Leistung dann kurz vor dem Abpfiff. Nach kurzer Ecke von Carl nagelte Thomas Knappe das Leder nun einfach in den anderen Torwinkel zum 3:5 Endstand.
Fazit: Der TSV setzt seine gute Bilanz gegen die Havelstädter in einem fairen und ansehnlichen Spiel fort und erobert vorübergehend die Tabellenspitze zurück.
TSV mit: – Maas – J. Päpke, Schwericke, Kaiser – P. Päpke – Richter(Feller), Höhne, Carl, Ch. Knappe(Schulz) – Rhaue, Petzer(T. Knappe) –

Niederlage im Spitzenspiel

Der TSV konnte die Tabellenspitze nicht verteidigen. Am Sonntag gab es eine 1:3(1:1) Heimpleite gegen Verfolger Alemania Fohrde!
Der TSv fand von Anfang an nicht richtig in die Partie, aber auch der Gast war in der ersten Hälfte nicht besser. So ging der TSV in Führung. Einen Freistoß von Nico Höhne versenkte ein Fohrder zum 1:0. Dann kam Alemania aber noch vor der Pause per Fernschuss zum Ausgleich.
Nach der Pause das gleiche Bild. Beide Mannschaft spielten nicht wie die Tabellenersten. Dannd ie wohl spielentscheidende Szene nach Pass von Rhaue läuft Feller allein auf´s Gästetor und wird zurückgepfiffen zur Verwunderung aller Beteiligter. Denn es war mehr als eindeutig kein Abseits, aber wenn ein Linienrichter nicht mal weiß welche Richtung er beim Einwurf anzeigen muss.
Im direkten Gegenzug traf der Gast zur Führung. Danach musste der TSV mehr und mehr aufmachen und Fohrde traf noch per Konter zum 1:3.
Am Ende dann doch eine verdiente Niederlage für die Sabinchenstädter, die einfach keine Mittel gegen kompakte Gäste hatten. Mund abputzen und weiter. nächstes Wochenende geht´s zu Stahl II.
TSV mit: – Maas – J. Päpke, Schwericke, Gärtner – Kaiser(Carl), P. Päpke, N. Höhne(Müller), T. Knappe, Meinusch(Richter) – Rhaue. Feller –

KABOOOOOOOOOOM.

Es war wieder so weit Derby beim Ortsnachbar aus Schlalach und alle waren heiß! Und dann das, man gewann nicht nur sondern putzte den Gegner auf ihrem eigenem Platz mit 0:5(0:2)weg!
Wie alles begann. Gut besetzt trat man die „Reise“ nach Schlalach an, motivierte sich bis in die Haarspitzen und lief vor zahlreicher Kulisse auf.
Wie alles richtig begann. gab es auch schon Aufregung auf dem Feld, Elfer für den TSV. N. Höhne traf leider nur die Lattenunterkante und den schwer zu nehmenden Abpraller konnte Stephan Meinusch ebenfalls nur an die Querstange köpfen. Alle die dachten der psychologische Vorteil liegt nun bei Traktor irrten sich. Der TSV spielte einfach weiter offensiv. So war es nach gut 10 Minuten Micha Kaiser, der mit seinen gefühlten 35 Jahren Fußballerfahrung, den Ball zur Mitte brachte wo kein Stürmer sondern ein Schlalacher zur Stelle war und zum 0:1 versenkte. Manche munkeln Sympathie aus früheren Zeiten, andere nennen es dann doch Pech. Aber egal, denn „ett kommt wiett eben kommt“! Kurze Zeit später die nächste Kiste und da Marcus „ArjenRibbery“ Richter noch auf der Bank saß, war Nico Höhne genötigt den Traumpass auf einen gewissen Stürmer zu spielen. Nennen wir den Stürmer im Verlaufe des Artikels einfach „thrizzel“. Dieser „thrizzel“ blieb kalt wie eine Dackelschnauze und vollendete zum 0:2. In der Folgezeit lies der TSV dann etwas schleifen, so dass Traktor das Spiel ausgeglichener gestalten konnte aber am 16er war dann doch immer Ende und so waren es lediglich einige Fernschüsse, mit Ausnahme einer Kopfballchance. Auf TSV Seite gab es auch noch die ein oder andere Chance, es sprang aber nichts zählbares mehr heraus.
Wie alles pausierte. Ja es war halt Haltbzeit und man führte wie schon beschrieben mit 2 Toren. Und der Anhang konnte die PilsBierBecher nachfüllen.
Wie alles weiterging. Nach der Pause keine Spannug. (Man könnte dies als Subtitel bezeichnen) Traktor schaffte nach der Pause kein wirkliches Aufbäumen und der TSV blieb weiter offensiv. Nico Feller und Nico Höhne hatten unmittelbar nach der Pause die Chance auf die endgültige Entscheidung sie wurde jedoch noch verpasst.
Wie alles den Höhepunkt erreichte. Tja, kommen wir nun zur Vertiefung der Geschichte des Stürmers „thrizzel“ aus Treuenbrietzen. Da tritt der Höhne Nico einen Freistoß in den Strafraum, am kurzen Pfosten verpasst der Carl Florian (gewollt oder ungewollt ist den Fachleuten klar) und da steht am langen Pfosten „thrizzel“ und netzt zu seinem 2. Tor und zum gleichbedeutenden 0:3 ein. Spätestens ab diesem Moment war die Gegenwehr des Gastgebers gebrochen. Nur wenige Minuten später, der nun läuferisch aufblühende 19er des TSV mit Pass auf „thrizzel“
und bumms schon wieder drin und 0:4. Spulen wir wieder einen Moment vor: „Nico Höhne am Ball, Nico Höhne schaut, wen spielt er an? , da kommt der Ball quer zu „thrizzel“, der wird doch nicht, doch er schießt, der Ball fliegt und. TOOOOOOOOOOOOOOOOOR, ich werd bekloppt da trifft er schon wieder und macht den Hattrick klar, es steht 0:5 und zum vierten Mal in Folge „thrizzel“, lupenreiner Hattrick in Hälfte Zwei“.
Wie alles abgepfiffen wurde. , war der Jubel riesig man hatte diese so wichtige Derby mit sage und schreibe 0:5 gewonnen und das auch noch verdient. Es folgte der Jubel mit den Fans(Hiezu noch einmal Beileid an Maasis Mama, welche die Trikots waschen darf) und dann widmete man sich dem kühlen blonden Getränk und freute sich über den Parallelerfolg der Zweeten. Höhepunkt waren noch die Gesangseinlagen von den Capos Schubi und Sachse, TOP Ding ALTA -> Atzenpower.
Wie alles endet. , so das war´s für heute meine Damen, meine Herren ich hoffe sie konnten sich weiterbilden, ihren Wortschatz erweitern und sich die Zeit vertreiben.
TSV mit: – Maas – J. Päpke, Schwericke, Kalisch – P-. Päpke – Carl, Kaiser(Gärtner), Höhne, Meinusch(Richter) – „thrizzel“, Feller(T. Knappe) –

Artikel aus der Brandenburger Zeitung: HIER
Artikel aus dem Flämingecho: HIER

Artikel aus Traktorsicht:HIER

2 Punkte verloren, aber ungeschlagen nach vier Spielen!

Der TSV Treuenbrietzen ist im Männerbereich weiter ohne Niederlage. Als erstes muss man mal unserer 2. Männer Mannschaft gratulieren. Denn wer es schafft in 10 Minuten aus einem 4:2 ein 4:5 zu machen betreibt ganz großen Sport!
Echt geil Männer.

Die 1. Mannschaft musste zum erwartet schweren Spiel zum Lokalrivalen nach Niemegk reisen, wo Sie aber trotz eines mageren 0:0 gut spielte. Auch wenn man teilweise von außen das Gefühl hatte heute geht nicht viel, muss ich als Trainer sagen, ohne irgendwas schön zu reden, dass über 90 min die Einstellung Top war. Jeder Spieler der an diesem Tag zum Auswärtsspiel reiste, stellte sich komplett in den Dienst der Mannschaft.

In erster Linie müssen wir Keiler danken der schon in der 7. min einen 11 Meter hielt und auch im weiteren Spielverlauf gab er sich keine Blöße. Wenn die Null stehen soll steht sie also.

Leider war es die Chancenverwertung die uns eine größere Ausbeute verwehrte. In der ersten Halbzeit war es Thomas und Stephan die schon den Führungstreffer erzielen konnten. Fairerweise ging es der Heimmannschaft genauso.

Die zweite Halbzeit war dann vom Regen, von Niemegker Kontern und von einigen vielversprechenden TSV Aktionen geprägt. Hätte man Fortuna auf seiner Seite gehabt, hätte der Sieger TSV Treuenbrietzen heißen müssen. So wurden uns in der Schlussphase noch zwei klare Elfmeter nicht gegeben und durch eine reife Schauspielleistung einiger Niemegker Spieler kam auch nie wirklich ein Spielfluss zu Stande. Schade ich möchte nur noch an Euch – meine Spieler – appelieren, dass wir keineswegs enttäuscht sein müssen und wir einfach noch mehr daran arbeiten werden den Spass, den wir alle am Fussball haben, 90 min lang auf dem Platz aufleben zu lassen.

Heute ab 18. 30 haben wir auf jeden Fall wieder Spass!

Blamage bei Empor

Die I. Vertretung des TSV hat sich am Sonntag mit 3:1(1:1, 1:1) nach Verlängerung im Kreispokal Westhavelland bei Empor Brandenburg blamiert. Man reiste dünn besetzt an, wollte jedoch mit allen Mitteln weiterkommen. Dieses Unternehmen geriet bereits früh ins Stocken, denn der Gastgeber ging schnell in Führung. Danach kam der TSV besser ins Spiel, jedoch ohne wirklich zwei Klassen besser zu sein. Die hochkarätigen Chancen konnte der Empor-Keeper teilweise unglaublich entschärfen, ehe er vor der Pause einen Schuss nicht festhalten konnte und im Nachsetzen Peter Dörrwandt foulte. Den fälligen Elfer verwandelte Thomas Knappe im wahrsten Sinne mit dem Pausenpfiff zum Ausgleich. Dazu noch eine Anmerkung, der Schiri stellte, bevor er den Elfer freigab, klar, dass man gar nicht drängeln brauch um nachzusetzen, es sei die letzte Aktion. Also geht der Ball gegen Latte oder Pfosten oder der Keeper hält gib es keinen Nachschuss es ist sofort Schluss. So auch noch nicht erlebt, aber schon witzig. Zum Schiri kann man nur sagen, solide Partie, teilweise schwierig ohne Assistenten, aber er pfeift ja nicht umsonst in der höchsten Liga auf Kreisebene.
In Hälfte zwei passierte nicht viel aufregendes, Empor kämpfte mit Mann und Maus um die Sensation zu schaffen und sie hatten die ein oder andere Möglichkeit. Der TSV kam einfach nicht richtig ins Spiel auch wenn es hier auch die ein oder andere Chance gab. So ging es in eine Extrarunde, wo in den ersten 15 min. nicht viel passierte. In der zweiten Hälfte der Verlängerung fiel dann der Führungstreffer für Empor. Als der TSV alles nach vorn warf erzielte der Gastgeber mit dem Abpfiff noch das 3:1.
Was soll man dazu sagen. absolut rabenschwarzer Sonntag, nun gilt es in der Liga die richtige Antwort zu geben und das Pokalaus vergessen zu machen. Dank an A-Junior Philip Müller, der ein starkes Spiel machte. (danke Flo=) ) Zu Empor kann man nur sagen Glückwunsch und sie haben gezeigt warum sie mit zu den Aufstiegsanwärtern der 2. Kreisklasse gehören.
TSV mit: – Maas – Lehmann, P. Päpke, Kaiser – Müller – Carl, N. Höhne, T. Knappe, Meinusch – Rhaue, Dörrwandt(Richter) –
Auf der Homepage von Empor ist ebenfalls ein Bericht: KLICK!

Auswärts nur ein Punkt

Mit einem 2:2(1:1) kehrt der TSV aus Damsdorf zurück. Aber man muss leider sagen das man eindeutig 2 Punkte verschenkte.
Das Spiel begann mit einem Abtasten, ehe sich der TSV leichte Vorteile erspielte. Es folgte auch die Führung, nach schöner Kombination legte Tobi Gutt auf Pit Päpke ab, der eiskalt aus 18m vollendete. Doch es folgte die schnelle Ernüchterung, denn der Gastgeber kam 30 Sekunden später zum Ausgleich. Als der TSV den Ball nicht entscheident klären konnte, war der Stürmer der Platzherren zur Stelle. Vor der Pause ein nun recht ausgeglichenes Spiel mit Chancenvorteilen für den TSV. Da die Chancen nicht genutzt wurden und auch ein glasklarer Elfmeterpfiff ausblieb ging es mit 1:1 in die Kabine.
Nach der Pause war der TSV klar tonangebend, der Gastgeber konnte meist nur noch mit absolut übertriebener Härte dagegen halten. Der nicht immer glücklich wirkende Schiri bekam nie richtig Ruhe ins Geschehen. Die Sabinchenstädter erspielte sich Chance auf Chance. Eine nutze Nico Höhne zum 1:2. Danach verpasste es der Gast mit klarsten Chancen den Sack zu zu machen. Und so kam es wie so oft im Fußball. In letzter Minute nutzte die Heimmanschaft eine Ecke, die Julian Päpke unglücklich ins eigene Tor lenkte. Aber naja Haare ausm Gesicht und weiter machen. SCHEIßE PASSIERT. wenigstens keiner verletzt!
TSV mit: – Maas – J. Päpke, Schwericke, Kaiser – P. Päpke, T. Knappe – Carl(Lehmann), N. Höhne, Meinusch(Dörrwandt) – Rauhe(C. Knappe), Gutt –

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