Na geht doch: Endlich wieder 3er und noch dazu im Lokalderby

Mit dem 1:0 Heimsieg gegen Grün Weiß Niemegk II war unsere TSV-Reserve nach den beiden enttäuschenden Remis wieder mal siegreich und hielt damit die Gäste mit nun 5 Punkten auf Distanz. Zudem blieb man noch dazu erstmals in der Rückrunde ohne Gegentor dank einer homogenen Mannschaftsleistung. Man dominierte die 1. Halbzeit klar mit gutem Flügelspiel aus einer sicheren Abwehr heraus und nur bei den vielen Bällen in den Strafraum des Gegners fehlte etwas die Präzision zur eigentlich verdienten Führung. Die Zielstellung nicht wie zuletzt in der 2. Hälfte alles zu verspielen, ging diesmal vollends auf, denn trotz der nun besser agierenden Gäste, war man auch im 2. Abschnitt das tonangebende Team, denn die Einstellung aller Spieler bis zum Schluß stimmte. Das Tor des Tages blieb erneut Guido Schulze vorbehalten, der seit seiner Rückkehr in letzten 3 Partien immer traf. Stephan Knape zog nach Paß von A. Weiß aus halblinker Position an der Strafraumgrenze mittels Flachschuß ab, so dass der Niemegker Torwart den Ball nur zur Seite abklatschen konnte. Da war nun der Torschütze zur Stelle, wo man als Stürmer stehen muß und konnte ungehindert abstauben.
Auf beiden Seiten gab es dann noch je 2 aussichtsreiche Torgelegenheiten, aber am Ende gewann die eindeutig spielerisch und kämpferisch bessere Mannschaft verdient.
TSVII: D. Fabrewitz; T. Liepe; F. Bothe(A. Weiß); C. Vetter; M. Knobloch; M. Mahlow; T. Rhaue; S. Knape; S. Petzer; M. Faustmann(P. Grunnert);H. Wetzel(G. Schulze)

Enttäuschender Einbruch

Im Auswärtsspiel bei Turbine Golzow II trennte man sich enttäuschend 4:4 unentschieden und zeigte dabei 2 völlig unterschiedliche Gesichter, denn der sichergeglaubte Sieg wurde sehr fahrlässig in der 2. Hälfte verschenkt. Zunächst wurde in der 1. Halbzeit prima begonnen, denn Guido Schulze traf von der linken Strafraumgrenze per Aufsetzer ins lange Eck nach tollem Paß von Marcel Knobloch aus der Abwehr zur Führung. Tristan Rhaue erhöhte nach seinem Sololauf über den halben Platz mit überlegtem Flachschuß unhaltbar ins rechte Eck aus 18m. Als Christoph Vetter per flachem Freistoß von der Mittellinie A. Weiß zum 0:3 aus 20m bediente, glaubte man wohl den Sieg bereits sicher zu haben, jedoch fiel dann fast aus dem Nichts der bis dahin harmlosen Gastgeber der Anschluß von der rechten Strafraumgrenze aus 8m durch die Beine des Torwarts. Die Zielstellung, nach der Pause alles klar zu machen, ging zunächst auch auf, denn den berechtigten Foulelfmeter an Guido Schulze verwirkt, verwandelte A. Weiß. Aber was man nun bot, ist einfach nur Dummheit. Man stellte jegliches Fußballspiel ein und mußte nach den Torschüssen 2-4 der Gastgeber an diesem Tage aufs Tor drei weitere vermeidbare Gegentreffer hinnehmen, die durch unsere Unentschlossenheit, eigenen Fehler und Unterschätzung des Gegners die selbst gestellten Ziele wie in der Vorwoche platzen ließen. Als Endschuldigung gilt hier auch nicht das Fehlen von 3 Stammkräften oder der starke Gegenwind, denn die Angeklärtheit solche Spiele nicht mehr abzugeben muß das junge Team mit mehr Ruhe auf dem Platz im Laufe der Zeit gemeinsam lernen, ansonsten wird man zu oft trotz guten Einzelspielern zu wenig Siege feiern können.
TSVII: D. Fabrewitz; P. Liepe; C. Vetter; M. Knobloch; A. Weiß; M. Mahlow; T. Wartenberg(M. Lüdicke);F. Wetzel;T. Rhaue; P. Grunnert(H. Wetzel); G. Schulze

Zielstellung verpasst

Die erhoffte Revanche zur peinlichen Hinspielniederlage gegen den SV Ziesar II wurde im Heimspiel mit dem 2:2 Endergebnis nicht erreicht. Die TSV-Reserve rannte wie im Hinspiel auf das Tor des Gegners an, nur unser großes Manko der mangelhaften Chancenverwertung war unübersehbar. Im Gegensatz dazu brauchten die Gäste nur 3 für ihre Treffer. Eigentlich hätte man selber 4:0 führen müssen, statt infolge eines Freistoßes und vermeidbaren Torwartfehlers zur Pause mit 0:1 zurück zu liegen. Kurz nach dem Wechsel fiel nach einem Eckball und unglücklichen Abpraller sogar das 0:2. Unsere Mannschaft zeigte jedoch Charakter, gab sich nicht wie schon oft in der Vergangenheit auf und wurde dafür zumindest noch zweimal in dieser Partie belohnt. Man agierte zwangsläufig zeitweise sogar mit 3 Spitzen, die gemeinsam für den Anschlußtreffer sorgten. Mit einer tollen Kombination passte Hendrik Wetzel auf den eingewechselten Guido Schulze, der den freistehenden Patrick Grunnert mustergültig zum 1:2 aus Nahdistanz bediente. Für den hochverdienten Ausgleich sorgte der lange Zeit wegen beruflichen Gründen nicht zur Verfügung stehende Guido Schulze selbst mit dem Hinterkopf nach Freistoß in der Nähe der Mittellinie von A. Weiß gegen Ende der Partie. Insgesamt ist dieser Punkt zu wenig, allerdings kann man froh sein diesmal diesen geschafft zu haben. Für die kommenden Spiele sollten unbedingt die vielen Fehlpässe und der oft zu unkonzentrierte und zu hastige Abschluß abgestellt werden.
TSV-II: D. Fabrewitz; T. Liepe; M. Knobloch; C. Vetter; A. Weiß; M. Mahlow(G. Schulze); S. Knape; S. Petzer; T. Rhaue; H. Wetzel(P. Stockum); P. Grunnert(F. Wetzel)

Pflichtsieg zum Rückrundenbeginn

Im Auswärtsspiel bei R/W Netzen II gewann die TSV-Reserve verdientermaßen mit 4:2 dank ganz starker 60 Minuten. Trotz der schwierigen Situation ohne Trainer seit der Rückrunde dominierte man die 1. Hälfte mit tollen Spielzügen ganz klar und folgerichtig fiel nach Eckball von Stephan Knape durch Kopfball von Patrick Grunnert unter die Latte die Führung. Maik Hanck legte für A. Weiß zum 2:0 aus 16m auf und Tristan Rhaue bereitete nach mustergültiger Flanke über rechts die 3:0 Halbzeitführung durch Maik Hanck vor. Für die endgültige Entscheidung sorgte erneut Patrick Grunnert mit seinem 9. Saisontreffer nach sehenswerter Kombination von Stephan Knape und Hendrik Wetzel. Danach blieben weitere klare Chancen ungenutzt und man ließ dann etwas im Tempo nach, so das die Gastgeber noch durch eigene Unkonzentriertheit und vernachlässigter Entschlossenheit zu 2 vermeidbaren Anschlußtreffern kamen. Sehr positiv war alles in allem aber der gemeinsame Siegeswille und die Kampfstärke des gesamten Teams.
TSV II mit D. Fabrewitz(Tor); T. Liepe; F. Bothe; C. Vetter; A. Weiß; M. Knobloch; S. Knape(T. Wartenberg); F. Wetzel; T. Rhaue; P. Grunnert(M. Faustmann); M. Hanck(H. Wetzel)

Siegreich in eigner Halle

Im 9. Hallenturnier der 2. Mannschaft am Sonntag holte das Team I der TSV-Reserve in einem ausgeglichenen Teilnehmerfeld den Hallenpokal. Im entscheidenden vorletzten Spiel des Turnier setzte sich unser Team mit einem deutlichen 4:0-Erfolg gegen die SG Bardenitz I durch und wurde dadurch mit 15 Punkten und 23:11 Toren Erster und vor KFV Wittbrietzen (13 Punkte, 16:9 Tore) II und SG Bardenitz I (10, 14:12). Die weiteren Plätze in dem fairen Turnier belegten das TSV-Team II (9, 13:11), Rot Weiß Blönsdorf (9, 6:9), FSV Brück II (3, 10:25) und SG Bardenitz II (2, 13:18). Ein besonderer Dank gilt dem Sponsor Hoch- und Tiefbau Willi Nitschke, den Schiedsrichtern und allen Helfern während des gelungenen Turniers.

Sieger im Nachbarschaftsduell

Das letzte Punktspiel vor der Winterpause bei der Brücker Reserve wurde verdient mit 4:1 gewonnen. Im anfangs ausgeglichenen Spiel mit guten Chancen auf beiden Seiten erzielte dann das Geburtstagskind Maik Hanck die unhaltbare Führung flach ins linke untere Eck. Anschließend spielte man befreit auf und Tristan Rhaue sorgte mit seinem Doppelpack noch vor der Pause für einen komfortablen Vorsprung, dank der spielerischen Überlegenheit der letzten halben Stunde in Halbzeit 1. Nach dem Wechsel machte Guido Schulze nach Torwartabschlag und Abwehrfehler im Alleingang von der Mittellinie alles klar. Dann ließ man es etwas ruhiger angehen und der sonst weiter hinten agierende Brücker Spieler, der seine Karriere beendete und zum Abschied im Angriff spielte, traf nach einem vermeidbaren Fehler per Schuß von der Strafraumgrenze an den Innenpfosten zum gerechten Anschlußtreffer. Nach dem unrühmlichen Auftritt in der vergangenen Woche zeigte sich die TSV-Reserve diesmal als besonnenes Team, was auch diesen Erfolg der besseren Mannschaft verdeutlichte. Ein tolles Spiel über die gesamte Spielzeit machte Florian Wetzel im Mittelfeld mit starkem Einsatz und guten Ideen nach vorne. Als Fazit für die Hinrunde und Ausblick auf die Rückrunde sollte man mehr Konstanz und weniger Lamentieren an den Tag legen, denn immer wenn man sich richtig auf das Spiel konzentrierte, spielte man erfolgreich.
TSVII mit Fabrewitz; Weiß; Bothe; Liepe; Vetter(Knobloch); Mahlow; F. Wetzel; Rhaue(H. Wetzel); Knape; Hanck; Schulze(Stockum)

Junge Spieler scheitern am unterirdischen Schiri

Das Punktspiel der TSV-Reserve gegen Empor Brandenburg ging völlig unerwartet mit 1:4 verloren. Nicht die harmlosen Gäste, sondern ein diesmal absolut parteiischer, selbstherrlicher und fast ausnahmslos im Mittelkreis agierender Schiedsrichter aus Glienecke war in diesem Spiel der Grund für die Niederlage und das Verlieren der Selbstbeherrschung einiger Spieler in unserer Mannschaft. Schon nach 10 Minuten war man nur noch zu Zehnt, denn das allererste Foul durch Reinrutschen in Richtung Schienbein von vorne nach Schubser wurde mit Rot geahndet. Kurze Zeit später traf Martin Lüdicke vom 5m-Raum nach Torwartabpraller nach Freistoß von Tristan Rhaue, der stark spielte, zur verdienten Führung. Jedoch geriet man bis zur Pause durch Freistoß und vermeidbaren Fehler in der Defensive in Rückstand. Im bis dahin ausgeglichenen Spiel fiel die Vorentscheidung Mitte der 2. Hälfte nach eindeutig gewollter Gelb-roter Karte des Schiris und uncleverem Auftreten unseres Spielers. Die Summe der an diesem Tage zu vielen seltsamen Entscheidungen brachte nun das Faß eines unserer jungen Spieler endgültig zum Überlaufen und so wurde der verbale unentschuldbare Angriff in Richtung Schiedsrichter folgerichtig mit dem 2. Rot bestraft. Ein wirkliches Kompliment gilt den verbleibenden 8 Spielern, die sich nie aufgaben, toll kämpften und sich sogar noch einige gute Torchancen herausspielten. Demzufolge trafen die dann wirklich dümmlich aufspielenden Gäste nur noch zweimal, denn sie liefen mehrfach ins Abseits und insbesondere ihr Kapitän fiel weiterhin durch Fouls ohne an den Ball zu kommen auf (natürlich ohne Folgen).
Leider hatten sich die Gemüter Einiger auch nach dem Spiel nicht beruhigt, das in keiner Weise akzeptabel ist. Aber auch die Reaktion des Schiedsrichters „ihr seid doch alles Idioten“ nachdem man beim Entschuldigen abgewiesen wurde, zeigte eindeutig das solche Personen in leitenden Funktionen in Frage gestellt werden müssen, denn mit mehr Besonnenheit des sogenannten „Richters“ wäre dieses Possenspiel vermeidbar gewesen.
TSVII mit Fabrewitz; Weiß; Vetter; Liepe; Knobloch(F. Wetzel); Lüdicke; Hanck; Petzer; Rhaue; H. Wetzel(Mahlow); Schulze(Grunnert)

Hochverdientes Remis auf Rädel

Wie das Wetter so spielte der TSV II in dieser Saison schon häufig und so versprach der sonnige Novembersonntag mal wieder ein tolles Match zu werden. In der Tat war dies ein fantastisches Spiel aufgrund der geschlossenen Mannschaftsleistung aller Spieler. Mit dem 1:1 beim Tabellenführer SV Rädel war man am Ende sehr zufrieden, allerdings war unsere TSV-Reserve häufiger im Ballbesitz und hatte auch die klaren Möglichkeiten zum Siegtreffer. Der Anfang sah allerdings nicht danach aus, denn nach einer abgefälschten Flanke, die als Bogenlampe ins lange Eck viel, lag man 0:1 hinten. Jedoch blieb man diesmal ruhig und motivierte sich gegenseitig. Was in den letzten Wochen eher im Meckern endete, wurde diesmal besser gemacht und so fand man nicht zuletzt auch dadurch immer besser ins Spiel. Alle Mannschaftsteile konnten überzeugen, denn jeder kämpfte für jeden in diesem temporeichen Spiel. Der verdiente Lohn folgte ebenso auf kuriose Weise noch in der 1. Hälfte. Nach einem Freistoß aus der Abwehr köpfte Tristan Rhaue den Ball in Mittelstürmerposition, wo der Rädler Abwehrspieler seinen herauslaufenden Torwart ohne Bedrängnis per Kopf ins eigene Netz überwand. Im 2. Spielabschnitt wurde noch zielstrebiger nach vorne gespielt und man hätte bei besserer Chancenverwertung und den 2 „Hundertprozentigen“ sogar siegen können. Der Gastgeber hatten dagegen in Halbzeit 2 nur eine aussichtsreiche Möglichkeit aus Nahdistanz und Torwart Dennis Fabrewitz parierte noch 2 Fernschüsse sicher.
Am kommenden Wochenende ist der derzeitige Tabellenzweite Empor Brandenburg zu Gast im Waldstadion, den ein schweres Spiel erwarten könnte, wenn man diese starke Mannschaftsleistung auch dann wieder abrufen kann.
TSVII mit Fabrewitz; Weiß; Bothe; Liepe; Knobloch; Lüdicke(Mahlow); Hanck; Petzer; Rhaue(Grunnert); H. Wetzel; Schulze(F. Wetzel)

Forderung des Trainers erfüllt

Im Auswärtsspiel bei der SV Wollin II gelang der TSV-Reserve nach der Schmach der vergangenen Woche der geforderte Pflichtsieg von Trainer Denis Lepinski. Das 2:0 mit mal wieder Toren auf der richtigen Seite war zugleich der erste Auswärtssieg der Saison. In einer insgesamt mittelmäßigen Partie traf der junge Hendrik Wetzel frühzeitig mit seinem 4. Saisontor unhaltbar ins rechte unter Eck nach Vorarbeit von Tristan Rhaue. Allerdings blieb trotz der Führung das Spielgeschehen gleichwertig, da man dem Gastgeber zu viele Räume im Mittelfeld ließ. Auch in Hälfte 2 änderte sich zunächst wenig daran, obwohl man das spielerische Übergewicht auf seiner Seite hatte. Jedoch waren die Wolliner bei Ihren fast ausschließlich hohen Bällen nach vorne nicht ungefährlich, fanden aber in dem ganz starken Verteidiger Felix Bothe und in Kapitän Thomas Liepe ihren Grenzen deutlich aufgezeigt. Als sich dann erneut Tristan Rhaue über die Außenposition durchsetzte und Martin Lüdicke mustergültig bediente, war nach dessen Schuß unter die Latte die Vorentscheidung gefallen. Danach gab es nun auf unserer Seite weitere klare Chancen das Resultat auszubauen, aber man war im Abschluß zu unkonzentriert, wie auch die Wolliner nach einem aussichtsreichen Kopfball. Alles in allem war dieser Erfolg aufgrund der größeren Spielanteile verdient, in dem Torhüter Denis Fabrewitz ein sicherer Rückhalt war und auch Marcel Knobloch durch seine Zweikampfstärke im defensiven Mittelfeld überzeugen konnte.
TSVII mit Fabrewitz; Weiß; Bothe; Liepe; Knobloch;Vetter; Lüdicke(Mahlow); Hanck; Rhaue(F. Wetzel); Petzer; H. Wetzel(Grunnert)

Wer vorne nicht trifft und trotzdem die Tore macht verliert

0:2 hieß es am Ende im Gastspiel bei der SG Fredersdorf, die äußerst glücklich und ohne viel eigene Mühe zu schmeichelhaften 3 Punkten kam. Zu Beginn hatte man einige Probleme in der Zuordnung in Abwehr und defensivem Mittelfeld (ein Pfostenschuß), aber bereits nach einer Viertelstunde war man klar spielbestimmend mit guten Torgelegenheiten. Bei diesem Übergewicht war keine wirkliche Gefahr der Gastgeber zu erkennen, zumal man wieder gute Chancen auch nach dem Seitenwechsel ausließ. Aber dann fand ein harmloser Schuß aus 25 Meter flach über dem Rasen den Weg direkt zu unserem Torwart, der den Ball selbst mit dem Fuß ins linke untere Eck lenkte. Sichtlich geschockt und dazu unnötigerweise intern verbal aufgebracht versuchte man nun gegen die dicht gestaffelte Defensive der Fredersdorfer auf engem Platz auf den Ausgleich zu drängen, aber auch hier zeigte sich unsere eklatante Abschlußschwäche deutlich. Kurze Zeit später machte Torwart Dennis Fabrewitz seinen Fehler teilweise wieder gut, indem einen schönen Freistoß aus dem linken Toreck holte. Statt des erhofften Ausgleichs traf man per Eigentor im Strafraum zum zweiten Mal an diesem Tage, nachdem man in der Abwehr Mann gegen Mann spielte. Die Gastgeber nahmen diese zwei Sonntagsgeschenke dankend an, indem sie nun ganz eng deckend den Vorsprung bis zum Schluß verwalteten.
TSVII mit Fabrewitz; Weiß; Knobloch; Liepe; Mahlow(Carl); Vetter; Lüdicke; Hanck; Rhaue(F. Wetzel); Petzer; Grunnert(H. Wetzel)

1 25 26 27 28