Keine Niederlagen am Sonntag

Am Sonntag gab es gleich 4 Heimspiele in der Sabinchenstadt und alle wurden erfolgreich bestritten. Im Parkstadion gewannen unsere A-Junioren mit 2:0 gegen den FV Turbine Potsdam. Im Waldstadion erkämpften sich die Frauen ihren ersten Heimpunkt gegen den FC Stahl Brandenburg mit einem 2:2. Im Anschluss gewannen die 2. Männer des TSV souverän gegen die 2. Vetretung der SG Lok Brandenburg mit 2:0 ehe die 1. Männer sich mit einem 3:2 Heimsieg gegen den SV Ziesar den 2. Tabellenplatz eroberten.

Berichte folgen demnächst.

4:2 Sieg zum Abschluss

Im letzten Freiluftspiel in diesem Jahr konnten die AH des TSV einen verdienten Auswärtssieg in Linthe erringen. Bei guten Bedingungen unter Flutlicht in Linthe war es ein ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Der TSV ging mit 1:0 in Führung. Nach Vorarbeit über rechts und Flanke von Bernd Martin verlängerte ein Linther Spieler den Ball mit dem Kopf ins eigene Netz. Linthe blieb aber die Antwort nicht schuldig und erzielte den Ausgleich. Noch vor der Pause ging der TSV wieder in Führung. Ein Freistoß von Frank Lüllwitz fast von der Mittellinie segelte vor das Linther Tor und an Freund und Feind vorbei per Aufsetzer ins Tor. Nach dem Wechsel glich dann Linthe per Kopfball aus und hatte weitere Gelegenheiten. Thomas Peuschke im TSV Tor hielt aber mit starken Paraden seinen Kasten sauber und somit den TSV im Spiel. Dann verlagerte sich das Spielgeschehen auch wieder in die Linther Hälfte. Nach einem Foul an Roland Meinusch im Strafraum verwandelte Frank Lüllwitz den Strafstoß sicher zur erneuten Führung. Den Endstand erzielte Ulf Wuller nach starker Vorarbeit von Bernd Martin. Dieser setzte sich mit starkem Antritt auf der rechten Seite durch ließ 3 Gegenspieler hinter sich und bei seiner scharfen Hereingabe musste Ulf nur noch den Fuß hinhalten. Ein gelungener Abschluss der Freiluftsaison, der Lust auf die neue Saison macht.

TSV mit: Peuschke –  Faustmann, Jeck,  Büntig, , Krone  – Wuller(1),  Meinusch, Lüllwitz(2),  Keil, Zillmer,  –  Heppe,  Martin

TSV_AH_2013

Der TSV Super-Sonntag

Am Sonntag ist es das erste mal soweit: Fußball satt im Waldstadion Teuenbrietzen.

Um 11:00 Uhr beginnen die Frauen gegen FC Stahl Brandenburg.

Direkt im Anschluss um 12:00 Uhr empfängt unsere 2. Männer die 2. Vetetung der SG Lok Brandenburg.

Zum Abschluss empfängt dann die 1. Männer des TSV den SV Ziesar. Anstoß ist hier um 14:00 Uhr.

Alle Mannschaften würden sich auf zahlreiche Zuschauer freuen. Für Verpflegung (auch schon über die MItagszeit) ist natürlich gesorgt. Also ordentlich Fürhstücken und den Sonntag bei hofentlich gutem Wetter und gutem Fußball mit unserem Verein verbringen.

Bis dahin. ein schönes Wochenende

Punktverlust in letzter Minute

Am Sonntag begann bereits die Rückrunde in der Kreisliga und die Frauen mussten nach Wachow fahren. Die Gastgeberinnen sind bekannt für ihr sehr körperbetontes Spiel und so waren die TSV-Frauen bereits aus dem Hinspiel vorgewarnt. Es wurde eine Partie mit Tormöglichkeiten auf beiden Seiten, wobei sich keine der Mannschaften etwas schenkte. Die Abwehrspielerinnen hatten an diesem Tag viel Arbeit und mussten immer wieder Chancen vereiteln. Die TSV-Spielerinnen hatten sehr viel Pech beim Torschuss, trafen sie doch sehr oft den Pfosten oder die Latte. Glücklicherweise konnten die Gegnerinnen ihre Chancen auch nicht ordentlich verwerten und so blieb es bis zur Halbzeit ein sehr ausgeglichenes Spiel.

Nach dem Seitenwechsel bekam das Spiel dann eine unnötige Härte da die Gastgeberinnen unbedingt gewinnen wollten und wenig Rücksicht auf die Gästespielerinnen nahmen. Der Schiedsrichter verteilte zwar keine Karten, entschied aber sehr oft auf Freistoß nach einem Foul. Zum Ende des Spiels wurde Treuenbrietzen dann etwas offensiver, denn alle Spielerinnen wollten den Punkt oder einen Sieg mit nach Hause nehmen. Es sah bereits nach einem gerechten Unentschieden aus, die reine Spielzeit war auch schon abgelaufen, als die Heimmannschaft noch einmal eine Ecke bekam und diese nur mit sehr viel Glück im TSV-Tor unterbringen konnte. Danach stürmten die TSV-Frauen noch einmal nach vorne um den Anschluss zu erzielen, doch alle Bemühungen blieben erfolglos. Eine Minute später ertönte bereits der Schlusspfiff.

An diesem Tag verhinderte leider nur die mangelnde Spielerfahrung den Punktgewinn.

Es spielten: Franzi (Tor), Sissy, Angela, Luisa, Katrin P. , Nici, Angy, Elisa, Charly, Jenny

Die ersten neuen Jacken sind schon da

Die ersten neuen Jacken sind schon da

Pokalaus im Achtelfinale

Zum heutigen Pokal-Achtelfinale hieß der Gegner im Waldtstadion Lok Brandenburg, die in der letzten Saison Kreismeister und Kreispokalsieger wurden. Und nach nur 11 Minuten war das Spiel eigentlich auch schon vorbei. Lok spielte den TSV meist mit schnellem direktem Passpiel schwindelig und konnte in den ersten elf Minuten 4 Tore erzielen. Den Rest der ersten Halbzeit war Treuenbrietzen dann auf Augenhöhe, konnte aber aus den wenigen Strafraumszenen kein Tor erzielen. Lok hatte noch eine Chance, die Keeper Schröder aber mit dem Fuß vereiteln konnte. In der zweiten Hälfte hatten die Gäste vom Anstoß weg gleich die nächste Chance, Torwart Schröder konnte aber abwehren. Treuenbrietzen kam dann zu einzig wirlkich gefährlichen Szene der zweiten Hälfte, als ein langer Abstoß zu Gutt verlängert wurde und dieser den Ball volley knapp über’s Tor schoss. Ansonsten verflachte das Spiel zusehends, Treuenbrietzen fand kein Mittel, und Lok war immer wieder gefährlich mit schnellen Kontern. So konnten die Gäste sogar noch auf 6:0 erhöhen, wobei unser Torwart auch noch 3 starke Paraden zeigte.

TSV mit: Schröder – J. Päpke, Müller, K. Päpke – P. Päpke, Lüdicke – Ross, Höhne (Schwericke), Knappe – Schulze (Petzer), Gutt

2:1 Sieg gegen Einheit Wittenberg

Im letzten Heimspiel empfingen die Kicker der AH des TSV die Gäste von Einheit Wittenberg.

Von Beginn an übernahm der Gastgeber die Initiative und erspielte sich ein Übergewicht. Bis zum Strafraum sah das auch ganz gut aus, aber vor dem Tor wurde es kaum gefährlich. Erst nach einem gelungenen Spielzug über links, scharfe, flache Hereingabe von Gunnar und Peter Dörrwandt musste nur noch den Fuß hinhalten. Weitere Chancen gab es, aber bis zur Pause wurde keine genutzt. Nach dem Wechsel verflachte das Spiel und auch die Wittenberger versuchten nun nach vorn zu spielen, aber ohne Erfolg. In typischer Manier gelang dann Gunnar die 2:0 Führung. Mit rechts antäuschen, Gegner ins Leere laufen lassen und mit links ins lange Eck einschieben. Nach einer Unaufmerksamkeit in der Abwehr konnte ein Wittenberger Spieler, nachdem er 4 Leute ausgetanzt hatte, locker zum 1:2 vollenden. Trotz weiterer Chancen auf  beiden Seiten blieb es beim 2:1.

TSV mit: Avram –  Jeck,  Büntig, Neumann, Kummer, Schwind,  – Krüger, Wuller, Lüllwitz ,  M. Faustmann,  Höhne, M. Schrödter,  – Leistner(1), Heppe,  Dörrwandt (1)

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