Aktionstag im Waldstadion

DSCF7995  Dieses Wochenende steht ganz im Zeichen des 4. Spieltages für Toleranz und Menschlichkeit in Brandenburg! Am Samstag vor dem Landesklassenspiel TSV Treuenbrietzen gegen die FSV Eintracht Königs Wusterhausen wird unter der Schirmherrschaft des Sozialminister G. Baaske und einer Abordnung des FLB Brandenburg der Aktionstag für die Landesklasse Mitte in Treuenbrietzen eröffnet! Vor dem Spiel wird eine Resolution  verlesen ,die auf allen Sportplätzen an diesem Wochenende zu hören sein wird. Wir sind gegen Gewalt und Fremdenfeindlichkeit , so unsere Fußballer des TSV Treuenbrietzen!

Geburtstage der Woche

DSCF5369  Grund zum Feiern haben in dieser Woche unsere Sportlerin JOSEPHINE SCHNEIDER und unsere Sportler  KONSTANTIN STENZEL , NICK AVRAM , ANDRE WEIß  und MORITZ  KRANZ! Allen unsere besten Glückwünsche und weiterhin Gesundheit und Wohlergehen!

6 Spiele ohne Niederlage

Am Samstag war die 1. Männer zu Gast bei der SG aus Michendorf. Das Hinspiel dominierte der TSV und gewann verdient mit 3:1. So wollte man auch im Rückspiel agieren. Doch die Michendorfer hatten in der Rückrunde noch keine Niederlage zu verbuchen, aber auch wir waren seit 5 Spielen ungeschlagen. Man hatte jedoch auch als einzigen Mannschaft auswärts noch nicht gewonnen, was sich endlich ändern sollte. Die sogenannte „Notelf“ erwies sich als ebenwürdiger Gegner. Man stand hinten stabil und vorne agierte man sogar ab und zu gefährlich. Beste Chance hatte man zur Führung, als sich „Mittelfeldmotor“ Carl außen durchsetzte aber in der Mitte sich kein Abnehmer fand. Dann kam ein langer Ball vom Torwart, wobei unsere Abwehr nicht gut aussah, doch Torwart Dörrwandt konnte den Schuss zur Ecke klären. Nur dumm, dass nach dieser Ecke das 1:0 viel, da man unsortiert war. Es blieb die gefährlichste Chance in Hälfte eins. Der TSV versuchte kurz zu spielen, was jedoch leider nur selten gelang. Doch wenn es mal klappte, wurde es immer gefährlich. Beim finalen Pass fehlte aber die Genauigkeit oder das Timing. So ging man mit 1:0 in die Pause. Nach der Pause wollte man mindestens den Anschlusstreffer. Man drückte, bekam aber keine zwingenden Torchancen. Also musste man auch über Standardsituationen dies lösen. Nach einer kurzen Ecke auf Schwericke, flankte dieser auf den freistehenden T. Knappe, der gekonnt zum Ausgleich köpfte. Danach war es ein hin und her, wobei es kaum gefährlich wurde. Der TSV ließ hinten nichts mehr anbrennen. Und vorne hatte man die besseren Chancen. Bei der ersten erkämpfte sich Müller gegen 3 Mann den Ball und spielte auf Rhaue, der es allein probierte. Er tunnelte den Torwart, doch ein Spieler klärte vor der Linie. Die beste Chance hatte wiederum Rhaue. Nach einer mustergültigen Flanke schaffte er es nicht freistehend einzuköpfen. Das ist der Grund warum wir nicht weiter oben stehen. Die Gegner treffen nahezu beim ersten Versuch und der TSV lässt zu viele Chancen liegen. So blieb es bei einem Leistungsgerechten 1:1. Ein Dank auch an die Spieler der 2. Männer, die ausgeholfen haben (oder hätten) und an unsere mitgereisten Fans. Da Königswusterhausen gewonnen hat stehen diese nun 4 Punkte vor dem TSV, jedoch kann man dies schon nächsten Samstag zu Hause ändern: Da heist es dann TSV-KW. Das unentschieden war jedoch ein Erfolg da folgende Spieler nicht zu Verfügung standen: Maas, Avram, P. Schulz (3 Torhüter), J. Päpke, A. Schulz, Weigmann, Vetter, Hank, Höhne. Der TSV mit: Dörrwandt; Schwericke, Kaiser, Kalisch(Lüdicke), P. Päpke, C. Knappe, Müller, Carl(Meinusch), Feller, T. Knappe, Rhaue

P. S. Für alle die kein Fläming Echo haben: Auf dem Foto waren die Nummer 5 und die Nummer 10 unserer Mannschaft zu sehen.

TSV II verliert gegen Wollin

Pit Päpke war bereits der 6. TSV-Akteur, der in dieser Saison für die Zweite das Tor hütete.

Pit Päpke war bereits der 6. TSV-Akteur, der in dieser Saison für die Zweite das Tor hütete.

Dass man gegen den Tabellenzweiten knapp mit 2:1 verliert, wäre weder verwunderlich noch schlimm. Sieht man aber den Spielverlauf und das Zustandekommen der Gegentore, war es schon eine ziemlich bittere Pleite. Zur Halbzeit stand es noch 0:0, man hatte nur eine Chance der Gäste zugelassen. Optisch war man überlegen, konnte aber kein Tor erzielen. Das 1:0 für Wollin legte Libero K. Päpke mit einem zu kurzen Klärungsversuch dem Gegner in den Fuß. Der Gästestürmer konnte aus ca. 35 Metern ins fast leere Tor vollenden, da K. Päpke dem bereits herausgeeilten Torwart P. Päpke den Ball quasi vom Fuß nahm. Danach kämpfte man und drückte auf den Ausgleich. Vor allem bei Standards und hohen Bällen war man immer wieder gefährlich, Wollin zog sich derweil komplett zurück. Belohnt wurden die Bemühungen, als Martin Lüdicke im Strafraum abgegrätscht wurde und Steven Petzer den fälligen Elfmeter verwandeln konnte. Umso schlimmer, dass es nach einem Ballverlust im Mittelfeld wieder Libero Päpke war, der den Ball mit einer verunglückten Kopfballabwehr dem Gegner in den Fuß spielte und damit Torwart P. Päpke, der schon herausgeeilt war, den Ball quasi wieder wegnahm. Der Stürmer nahm das Geschenk dankend an und verwandelte flach ins kurze Eck. Nach dem erneuten Führungstreffer in der 90. Minute blieb dem TSV nur noch die Nachspielzeit, wo man aber keine Chance mehr erspielen konnte. Da Lehnin II, Schenkenberg II und Rathenow II ihre Spiele gewannen, ist der Vorsprung auf Platz 13, der evtl. sogar noch zum Abstieg führt, wieder auf zwei Punkte geschrumpft.

TSV II mit: P. Päpke – K. Hertel, K. Päpke, To. Liepe – M. Lüdicke – N. Lehmann, S. Petzer, M. Richter, S. Illesch – S. Meinusch (K. Przewozny), T. Knappe

Es fehlte nicht viel zum Sieg

Unsere Abwehr beim Eckball v.li. Kevin (TW), Norman (Pfo.), Jeremy 13, Luca 5, Daniel 12, Walter 10

Unsere Abwehr beim Eckball v.li. Kevin (TW), Norman (Pfo.), Jeremy 13, Luca 5, Daniel 12, Walter 10

Im KREISLIGA – Punktspiel bei Rathenow/Premnitz I hatten sich unsere E-Junioren viel vorgenommen, da das Heimspiel 2:3 verloren ging. Den ersten Schuss hielt Torwart Kevin Mauruschat sicher, mehr war dafür von uns zu sehen. Jakob Schlunke und Daniel Micklisch erkämpften sich immer wieder die Bälle im Mittelfeld und vorn machte Walter Sommerfeld als einzige Sturmspitze Dampf.
Lucas Freistoß (i.d. Luft) klatscht gleich an die Latte, Jakob (Mitte) erzielt das 1:2, re. Lorenz, li. Daniel

Lucas Freistoß (i.d. Luft) klatscht gleich an die Latte, Jakob (Mitte) erzielt das 1:2, re. Lorenz, li. Daniel

Jakob spielt den Ball in die Gasse zum durchstartenden Daniel, dieser spitzelt den Ball am herausstürzenden Rathenower Torwart vorbei und Walter schießt den Ball aus spitzem Winkel zum 0:1 für uns ein. In der Abwehr standen Luca Dähne und Jeremy Laufs gut an den Stürmern, und wurde es einmal brenzlig, dann bügelte Luca alles aus. Nach einem Einwurf für uns und nachfolgendem Ballverlust im Vorwärtsgang kamen die Rathenower frei zum Schuss – den ersten hält Kevin, aber der Nachschuss aus Nahdistanz sitzt – 1:1. Die nächste Chance für uns: Lorenz Knorrek auf Norman Peisker, dieser quer auf Daniel – der Schuss geht nebens Tor. Jetzt Rathenow: ein Befreiungsschlag trumpft hinter Luca auf, der Stürmer geht durch – aber der Schuss geht übers Tor. Jakob legt nach tollem Solo noch quer auf Daniel, aber der Torwart hält den Schuss. In der 2. Halbzeit haben wir wieder mehr vom Spiel: Jakobs Schuss hält der Torwart großartig – Walter legt quer auf Daniel, der trifft den Ball nicht voll – jetzt zieht Walter aus der Distanz ab, der Torwart hält wieder. Die vereinzelten Konterversuche der Gastgeber werden von Luca und Jeremy mit tollem Einsatz unterbunden. Im Rathenower Strafraum herrscht immer Gefahr, wenn Luca die Freistöße hoch in den Strafraum bringt. Ein Freistoß klatscht an die Latte und Jakob verwandelt den Abpraller aus Nahdistanz zum 1:2 für uns. Die Rathenower wurden immer stärker, unsere laufintensive Abwehrarbeit hatte eben viel Kraft gekostet. So traf ein Rathenower zuerst den Ball am langen Eck nicht, und kurz darauf lenkt Kevin mit einer Superparade den Schuss aus Nahdistanz über die Latte. P1050241 Jetzt wird Walter nach einem weiten Ball von Luca noch einmal geschickt, aber sein Schuss geht am herauseilenden Torwart vorbei ins Aus. Kurz vor Schluss spielt Rathenow sein Überzahlspiel geschickt aus und kommt noch zum gerechten 2:2. Wenn wir im Training unsere Kondition noch verbessern, dann ist in den restlichen Spielen Vieles möglich! Unser Aufgebot: K. Mauruschat (Tor) – L. Dähne, J. Laufs – D. Micklisch, J. Schlunke (1 Tor), L. Knorrek – W. Sommerfeld (1) – (N. Peisker).

Einstand als Trainer gelungen

v.li. Pia, Til, Jerome schießt übers Tor, Moritz (gelbe L.)

v.li. Pia, Til, Jerome schießt übers Tor, Moritz (gelbe L.)

Am heutigen Sonntag kam Fernando Weigmann zu seinem Trainerdebüt bei den D2 Junioren. Er leitet schon das Training seit einigen Wochen,
v.li. Hannes, Moritz, Yannick (gelbe L.)

v.li. Hannes, Moritz, Yannick (gelbe L.)

da der eigentliche Trainer Nick Avram  Arbeitsbedingt keine Zeit hat. Gast war die 1. Vertretung der SG Lehnin/Damsdorf. In der 1. Halbzeit spielte die SG aus Treuenbrietzen den Gegner sprichwörtlich an die Wand. Der Gast kam nur zu einer nennenswerten Chance die aber vom heutigen Schlussmann Johannes Wrede vernichtet wurde. Ganz anders der TSV, mit sicheren Pass- und Kombinationsspiel wurden viele Chancen in Tore umgemünzt. Pia eröffnete  den Torreigen nach schöner Ablage von Max Blümel,Jerome war nach Sololauf erfolgreich ,Moritz per 25 m Distanzeschuss und  der Wieselflinke Til. In Halbzeit 2  war die Konzentration nicht mehr voll bei 100% und man braucht  15 Minuten um wieder ins Spiel zu finden. Den Endstand von 7:0 machten dann Pia und Til nach einer Ecke und wieder Jerome  perfekt.
Der "Neue" Fernando mit den D-Junioren

Der „Neue“ Fernando mit den D-Junioren

Nächste Woche spielt unsere SG Zuhause um 10. 00 Uhr  gegen Busendorf.

TSV mit : Johannes Wrede, Yannick Tessnow, Moritz Kranz, Hannes Stöckmann, Jerome Weigmann, Pie Feldhahn, Til Rudolpf, Max Blümel, Sascha Neumann,
Beste Spieler wurden Pia und Jerome

Im Halbfinale

Gestern fand das Nachholespiel im Kreispokal zwischen unseren D-Junioren statt. Die 2. Vertretung konnte sich im neuerlichen Internen Duell mit einiger Mühe 3:1 durchsetzen. Die Trainer waren sich schon im vorhinein einig, dass ein weiterkommen aufgrund des engen Kalenders (vorallem Arbeitsbedingt beider Trainer), nicht von großem Vorteil wäre, aber man ist natürlich froh im Pokal soweit vorgedrungen zu sein. Im Halbfinale geht es zuhause gegen den FC Rot Weiß Nennhausen.

Geurtstage der Woche

DSCF5369  Congratulation an unsere Geburtstagskinder in dieser Woche . Sportkameradin Katrin Päpke und Florian Pust – Schmidt  können feiern! Beiden wünschen wir Gesundheit und Erfolg im weiteren Lebensabschnitt!

„Dann macht es bumm, ja und dann krachts und alles schreit: Der (Philip) Müller machts! ´´

Am Sonntag verbuchte der TSV I gegen den SV Siethen 1977 einen weiteren Sieg. Damit hat man nun nach 5 Spielen ohne Niederlage 4 Punkte Vorsprung vor dem Drittletzten. Man begann engagiert, und der Torwart schenkte uns nach einem Freistoß bereits nach ein paar Minuten das 1:0. Der Treffer wurde dem letzten Ballberührenden Spieler Müller angerechnet. Der TSV hatte alles unter Kontrolle, ging aber viel zu lässig mit Ball und Gegner um. So kam Siethen nach einem Foulelfmeter zum 1:1. Doch zum Glück hat der TSV in der Rückrunde einen auf den Man(n) sich verlassen kann. Müller köpfte kurz vorm Halbzeitpfiff zum 2:1. Man nahm sich nach der Pause viel vor, doch dann gleich der Schock. Nach schlechtem Stellungsspiel drückte ein Stürmer den Ball in ungewollter Flugbahn ins Tor. Der TSV hatte mehr vom Spiel und wollte den Sieg. Nach einer Ecke war es wieder Müller, der im Gewusel die Birne hinhielt. Nun lauerte man auf Konter. Einen davon konnte man erfolgreich abschließen, als der eingewechselte Schulz flankte und Müller seinen ersten 4er-Pack perfekt machte. Sein 9. Saisontor und 7 davon mit Kopf. Das 4:2 war dann auch der Endstand, da ein aufbäumen der Gäste ausblieb. Unterm Strich wieder ein faires Spiel und wichtige 3 Punkte gegen den Abstieg. Nächste Woche geht’s nach Michendorf und dann empfängt man Königswusterhausen zu Hause im direkten Duell. Der TSV mit: Maas; K. Päpke; Kalisch(Kasier); Vetter; P. Päpke; C. Knappe(Schulz); Müller; Weigmann; T. Knappe; Carl; Rhaue(Gutt)

Der Vorstand sagt DANKE

Am 25. 4. durfte der TSV im Waldstadion den Bundesliga Cup der Frauen zwischen Turbine Potsdam und dem USV Jena ausrichten. Eine gelungene Organisation sorgte für einen reinbungslosen Ablauf, und wir hatten Spaß. Wir danken vor allem Turbine Potsdam, dass ihr bei uns spielen wolltet. Wir danken aber ebenso unseren Mitgliedern und Freunden des TSV, die bei der Vorbereitung am Samstag, am Veranstaltungstag selbst und beim Aufräumen geholfen haben. Ohne diesen Zusammenhalt wäre die Veranstaltung nicht möglich gewesen. Wir danken auch unseren Gästen, die so zahlreich erschienen sind. Die Kinder der E- und F-Junioren, die die Spielerinnen auf den Platz führten und sich danach als Balljungen betätigten, waren ein ganz besonderes Bild. Dies wurde sogar von Turbine lobend bemerkt. Wir danken euch dafür, macht weiter so. Unsere Kassierer am Eintritt haben, den für sie ungewohnten Job, hervorragend gemeistert. Wir hoffen, wir können euch mal wieder einsetzen und danken eurem Team. Unsere Ordner, die sowohl bei der Parkplatzeinweisung, wie auch während des Spiels Ohren und Augen offen hatten, um zu helfen, wo Hilfe benötigt wurde, haben voll gepunktet. Dadurch blieb keine Frage unserer Gäste unbeantwortet. Z. B. die Frage nach der Eintrittskasse am Hintereingang! Ihr habt unseren Verein toll präsentiert, danke dafür. Großer Dank gilt auch unseren Grill-Männern, die unter Leitung von Monika und Guido Gärtner sowie Andrea so manches Würstchen gedreht haben. Hungrig mußte keiner vom Platz gehen. Durstig auch nicht, dafür sorgte die Abt. Tischtennis als Besetzung eines Getränkewagens unter Führung unseres 1. Vorsitzenden. Die Spielerfrauen der Männer sorgten auf dem 2. Getränkewagen mit ihrem Zapfmeister Gerd für hervorragenden Umsatz. Danke für eure Standfestigkeit und euren Fleiß. In diesem Zusammenhang sei auch dem Dixi-Organisator gedankt; ein gut besuchter Bereich. Das Sprecherteam des TSV hatte schon häufig Gelegenheit sich zu bewähren, diese Veranstaltung habt ihr gemeistert. Selbst die Platzbegutachtung erfolgte in bewährter Sache durch Frank und unser Mäxchen. Dank euch beiden. Der Platz ist geräumt, die Zelte sind abgebaut, was bleibt ist die Erinnerung an Mitstreiter, die auf den Punkt den Anweisungen ihrer Trainer gefolgt sind und sich gegenseitig geholfen haben. Dieses Spiel haben wir gewonnen; die beiden Spiele gestern auch. Jetzt darf man das auch für die restlichen Spiele der Saison erwarten, eure Monika

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