A-Junioren gewinnen Vorrunde

Die A-Junioren haben am Samstag(16. 12) ihre Hallenkreismeisterschaftsvorrunde in eigener Halle gewonnen. Bereits im ersten Spiel traf man auf den BSC Rathenow, neben dem TSV der einzige Landesklassenvertreter und man konnte die Favoritenrolle eines Titelverteidigers gleich unterstreichen. Ergebnisse: TSV – BSC Rathenow 5:0, TSV – Ziesar/Wusterwitz 6:1, TSV – Borkheider SV 3:1, TSV – Empor Schenkenberg 5:2, TSV – Turbine Golzow 5:2. Neben dem TSV qualifizierten sich der Borkheider SV und der BSC Rathenow. Bereits am Vormittag haben sich Belzig, Niemegk und Roskow für die Endrunde am 14. 01 in Rathenow qualifiziert. Der TSV erzielte die meisten Treffer aller Mannschaften und kassierte die wenigsten Gegentore. Torschützen: Meinusch 5; Carl, Klöckner, Rüger 4; Gärtner, Päpke 3; Sihr 1. Ein besonderer Dank gilt allen Eltern die das Team an diesem Tag unterstützt und für das leibliche Wohl gesorgt haben. Ein weiterer Dank gilt den tollen Zuschauern die zahlreich den Weg in die Stadthalle fanden und tollen Fußball geboten bekommen haben. Schade, dass die Endrunde nicht in der Stadthalle ausgetragen wird.

Pokalaus für den TSV

Gestern spielte die 4. Mannschaft des TSV im Kreispokal gegen Brück IV. Die Anfangsphase wurde komplett verschlafen. Erst beim Stand von 7:0 gab es den ersten Sieg. Dann begann eine tolle Aufholjagd, wobei Alexander Beau und Bejamin Brenner stark aufspielten. Beide holten 2 Punkte. Der einzige Stammspieler, Heiko Thielemann, überzeugte auch und konnte 3 Punkte beisteuern.
Nur Marcel Schwanitz, der im Männerbereich zum ersten Mal zum Einsatz kam, merkte man die Nervosität doch an. Mit seiner 3. Niederlage stellten die Brücker den Entstand von 10:7 her.
In Anbetracht der Tatsache, dass Brück eine Klasse höher spielt , ein durchaus achtbares Ergebnis.
Noch knapper unterlag die 3. Mannschaft gegen Post SV Potsdam.
Hier wurde nur mit Dreiermannschaften gespielt. Beim Stand von 5:5 musste das Satzverhältnis entscheiden. Hier zogen unsere Jungs mit 18:19 den Kürzeren und sind somit auch ausgeschieden.

Sieger im Nachbarschaftsduell

Das letzte Punktspiel vor der Winterpause bei der Brücker Reserve wurde verdient mit 4:1 gewonnen. Im anfangs ausgeglichenen Spiel mit guten Chancen auf beiden Seiten erzielte dann das Geburtstagskind Maik Hanck die unhaltbare Führung flach ins linke untere Eck. Anschließend spielte man befreit auf und Tristan Rhaue sorgte mit seinem Doppelpack noch vor der Pause für einen komfortablen Vorsprung, dank der spielerischen Überlegenheit der letzten halben Stunde in Halbzeit 1. Nach dem Wechsel machte Guido Schulze nach Torwartabschlag und Abwehrfehler im Alleingang von der Mittellinie alles klar. Dann ließ man es etwas ruhiger angehen und der sonst weiter hinten agierende Brücker Spieler, der seine Karriere beendete und zum Abschied im Angriff spielte, traf nach einem vermeidbaren Fehler per Schuß von der Strafraumgrenze an den Innenpfosten zum gerechten Anschlußtreffer. Nach dem unrühmlichen Auftritt in der vergangenen Woche zeigte sich die TSV-Reserve diesmal als besonnenes Team, was auch diesen Erfolg der besseren Mannschaft verdeutlichte. Ein tolles Spiel über die gesamte Spielzeit machte Florian Wetzel im Mittelfeld mit starkem Einsatz und guten Ideen nach vorne. Als Fazit für die Hinrunde und Ausblick auf die Rückrunde sollte man mehr Konstanz und weniger Lamentieren an den Tag legen, denn immer wenn man sich richtig auf das Spiel konzentrierte, spielte man erfolgreich.
TSVII mit Fabrewitz; Weiß; Bothe; Liepe; Vetter(Knobloch); Mahlow; F. Wetzel; Rhaue(H. Wetzel); Knape; Hanck; Schulze(Stockum)

Guter Abschluß der Hinrunde

1_maenner0607Der TSV konnte am Sonntag das letzte Hinrundenspiel bei Stahl Brandenburg II mit 5:2 gewinnen und überwintert in der Kreisliga auf Platz 5. Im vielleicht besten Saisonspiel wurden die Ausfälle von Kay Höhne,Nico Feller und Karsten Päpke durch Flo Carl,Dennis Gärtner,Thomas Knappe und Stephan Meinusch hervorragend kompensiert und ein verdienter Sieg eingefahren. Die Tore erzielten Nico Höhne 2,Tobi Gutt,Nando Weigmann und Gunnar Leistner. Die Gastgeber konnten zum 1:2 und 2:3 verkürzen,der TSV antwortete darauf aber jeweils im Gegenzug. Nun ist erstmal Winterpause,und die Mannen um Trainer Arne Schulz wollen in der Rückrunde noch konstantere Leistungen bieten. Am 6. Januar steigt dann der 2. ibh-Cup in der Stadthalle. Nähere Infos dazu bald hier.

Junge Spieler scheitern am unterirdischen Schiri

Das Punktspiel der TSV-Reserve gegen Empor Brandenburg ging völlig unerwartet mit 1:4 verloren. Nicht die harmlosen Gäste, sondern ein diesmal absolut parteiischer, selbstherrlicher und fast ausnahmslos im Mittelkreis agierender Schiedsrichter aus Glienecke war in diesem Spiel der Grund für die Niederlage und das Verlieren der Selbstbeherrschung einiger Spieler in unserer Mannschaft. Schon nach 10 Minuten war man nur noch zu Zehnt, denn das allererste Foul durch Reinrutschen in Richtung Schienbein von vorne nach Schubser wurde mit Rot geahndet. Kurze Zeit später traf Martin Lüdicke vom 5m-Raum nach Torwartabpraller nach Freistoß von Tristan Rhaue, der stark spielte, zur verdienten Führung. Jedoch geriet man bis zur Pause durch Freistoß und vermeidbaren Fehler in der Defensive in Rückstand. Im bis dahin ausgeglichenen Spiel fiel die Vorentscheidung Mitte der 2. Hälfte nach eindeutig gewollter Gelb-roter Karte des Schiris und uncleverem Auftreten unseres Spielers. Die Summe der an diesem Tage zu vielen seltsamen Entscheidungen brachte nun das Faß eines unserer jungen Spieler endgültig zum Überlaufen und so wurde der verbale unentschuldbare Angriff in Richtung Schiedsrichter folgerichtig mit dem 2. Rot bestraft. Ein wirkliches Kompliment gilt den verbleibenden 8 Spielern, die sich nie aufgaben, toll kämpften und sich sogar noch einige gute Torchancen herausspielten. Demzufolge trafen die dann wirklich dümmlich aufspielenden Gäste nur noch zweimal, denn sie liefen mehrfach ins Abseits und insbesondere ihr Kapitän fiel weiterhin durch Fouls ohne an den Ball zu kommen auf (natürlich ohne Folgen).
Leider hatten sich die Gemüter Einiger auch nach dem Spiel nicht beruhigt, das in keiner Weise akzeptabel ist. Aber auch die Reaktion des Schiedsrichters „ihr seid doch alles Idioten“ nachdem man beim Entschuldigen abgewiesen wurde, zeigte eindeutig das solche Personen in leitenden Funktionen in Frage gestellt werden müssen, denn mit mehr Besonnenheit des sogenannten „Richters“ wäre dieses Possenspiel vermeidbar gewesen.
TSVII mit Fabrewitz; Weiß; Vetter; Liepe; Knobloch(F. Wetzel); Lüdicke; Hanck; Petzer; Rhaue; H. Wetzel(Mahlow); Schulze(Grunnert)

Niederlage vor der Winterpause

Im letzten Spiel vor der Winterpause kehrten die A-Junioren des TSV mit einer 3:1(2:1) Niederlage aus Bad Liebenwerda zurück. Neutrale Worte zu diesem Spiel zu finden ist sicherlich eine sehr schwere Aufgabe! Da der angesetzte Schiedsrichter, aus welchen Gründen auch immer, nicht erschien fand sich nach gewisser Zeit ein anderer junger Herr. Bereits ab der 1. Spielminute war klar das man heute gegen einen Gegner antrat der aus 12 Personen bestand. Nach diversen unnachvollziehbaren Entscheidungen fiel das 1:0 für den Gastgeber durch einen mehr als fragwürdigen Freistoß. Nun wurde es auch dem Coach endgültig zu bunt und er durfte hinter die Barriere. Doch der TSV zeigte Moral und eine gute Mannschaftsleistung und konnte durch Dennis Gärtner ausgleichen. Nun besser im Spiel erfolgte der erneute Rückschlag, wieder durch einen lächerlichen Freistoß der unglücklich abgefälscht wurde und so Torhüter Enrico Maas keine Chance ermöglichte. Nach der Pause war der TSV das bessere Team. Doch nun folgte die Krönung der Schiedsrichterleistung, das 3:1 für Bad Liebenwerda. Ein langer Ball in die Spitze; jedoch war dort kein TSV-Spieler zu finden nur ein einziger verloren Stürmer des Gastgebers, dieser netzte zum 3:1 ein. Der Linienrichter aus Bad Liebenwerda hebt die Fahne zeigt die Abseitsstellung an und die Sache schien klar. Doch der an der Mittellinie rumdümpelnde Schiri gibt das Tor. Nach Hinweisen und einem Gespräch mit dem Linienrichter, wobei dieser erneut die klare Abseitsstellung schildert, ist der „Unparteiische“ immer noch der Meinung: Tor. Damit war das Spiel endgültig gelaufen. Positiv zu erwähnen ist noch, dass man ohne Platzverweis, trotz 6 gelber Karten (5 wegen angeblichen „Meckerns“), über die Runden kam. Jedoch ist auch zu sagen, dass man es teilweise selber in der Hand hatte durch konsequentere Chancenverwertung die passende Antwort zu geben. Alles in allem ein frustrierender Nachmittag, man ist den halben Sonntag unterwegs für so eine!
TSV mit: – Maas – Päpke, Carl, Müller – Gärtner, Sihr – Rüger, Knappe(Beau), Kalisch – Meinusch, Klöckner –

Sieg gegen Wiesenburg

Der TSV siegte am Nachmittag verdient mit 2:0.
Tore:1:0 F. Weigmann (1. Halbzeit) 2:0 T. Gutt (2. Halbzeit).
Nach der Führung (20. min) drängten die Gäste auf den Ausgleich. Dabei geriet die Abwehr einige Male in Bedrängnis.
Nach der Pause hatte der TSV die Partie im Griff. Die Abwehr um S. Krüger stand nun sicher. Nach dem 2:0 war das Spiel entschieden.

Endrunde wohl verpasst!

Mit einem enttäuschenden Ergebnis ging am Vormittag das vorletzte Spiel der Jugend zu Ende. Gegen Luckenwalde gab es eine deftige 4:10 Heimniederlage. Damit ist der Traum vom Erreichen der Meisterrunde wohl ausgeträumt. Nur die besten Drei jeder Staffel qualifizieren sich dafür. Jetzt ist man auf einen Patzer der 1. Mannschaft aus Brandenburg angewiesen. Ein Sieg im letzten Spiel gegen Niemegk vorausgesetzt.

Wehmut trotz Heimerfolg

Das letzte Punktspiel in der Hinrunde gegen Grün-Weiß Großbeeren war für beide Teams enorm wichtig, um den Anschluss an den Tabellenführer Waldstädter Teufel nicht zu verlieren. Am Ende konnte ein wichtiger Heimsieg mit 10:7 eingefahren werden. In den Doppelvergleichen lief es diesmal entgegengesetzt zu den anderen Punktspielen. Speidel / Kühnast unterlagen dem Großbeerener Spitzendoppel Grabo / Glich mit 1:3. Trompke / Benedikt machten ihre Sache besser und siegten nach 1:2-Satzrückstand noch mit 11:9 im Entscheidungssatz gegen Curth / Lehmann.
Jens begann sein erstes Einzel im Eiltempo (11:2 ; 11:2 ; 11:4) und Daniel unterlag gegen die Nr. 1 klar mit 0:3. Dann kam es zu wenig erfreulichen Dingen. Michael verlor gegen Lehmann den ersten Satz mit 12:14 und lag im zweiten bereits 5:7 hinten. Am Nebentisch siegte Robert im ersten Durchgang 11:5 gegen Glich. Letzterer verletzte sich zum Satzende hin derart unglücklich, sodass er ins Krankenhaus gebracht werden musste. Beide Teams wussten zu diesem Zeitpunkt nicht, wie es weitergehen sollte. Nach 60 Minuten kam dann die Entscheidung der Großbeerener, doch für ihren Sportsfreund weiter zu spielen und noch alles zu geben. Michael konnte den zweiten Satz dann noch für sich entscheiden, gewann letztendlich aber seinen „Krimi“ erst im fünften Satz. Einzelrunde zwei ging dann mit jeweils zwei Erfolgen an jede Mannschaft. Jens konnte dabei Grabo recht deutlich mit 3:0 bezwingen und Michael bekam sein Spiel gegen Glich gutgeschrieben. Wer dachte, die Partie würde nun zum Selbstläufer werden, wurde enttäuscht. Zwischenstand 6:4.
Die dritte Runde ging ebenfalls wieder ausgeglichen über die Bühne. Daniel konnte gegen Lehmann seinen ersten Erfolg an diesem Tag feiern. Somit fiel die Entscheidung in der letzten Runde. Der gut aufgelegte Jens (sorry das ich mich heute selbst lobe) konnte auch im vierten Einzel nicht bezwungen werden und siegte abermals 3:0. Nach der Niederlage von Robert konnte Michael den Erfolg mit einem 3:0 über Curth sichern.
Am Ende möchten wir vier nochmals eine gute Besserung in Richtung Ulrich Glich senden und uns für die Sportlichkeit der anderen drei bedanken!
TSV: J. Trompke 4,5 ; D. Speidel 1 ; M. Kühnast 3 ; R. Benedikt 1,5
Großbeeren: R. Grabo 3,5 ; A. Curth 2 ; U. Glich 0,5 ; G. Lehmann 1.

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