Glücklich zu Null

Eng am Mann: v.li. Jerremy, Til(8), Jakob(7), Yannicks Bein und Kevin im Tor

Eng am Mann: v.li. Jerremy, Til(8), Jakob(7), Yannicks Bein und Kevin im Tor

Im Kreisligaheimspiel gegen Belzig sollte die hohe Hinspielniederlage wett gemacht werden. Aber Belzig zeigte gleich eine offensive Spielweise und hatte die ersten zwei Ecken. Dann der erste Schuss von Niklas Knerr, jedoch ohne Gefahr. Belzig spielte klug nach vorn und hatte durch einen Freistoß
Viel zu tun: v.li. Jerremy(3), Yannick(verd.), Til, Jakob(verd.) und Daniel

Viel zu tun: v.li. Jerremy(3), Yannick(verd.), Til, Jakob(verd.) und Daniel

die nächste Chance, aber Torwart Kevin Mauruschat hält den Ball. Durch energischen Einsatz von Til Rudolph bekommen wir eine Ecke, leider verliert Yannick Tessnow das Sprungduell gegen den Belziger Torwart. Wir stemmen uns gegen das Belziger Spiel und nach Yannicks Pass spielt Til den Ball quer zu Jakob Schlunke, aber dessen Schuss geht übers Tor. Dann wieder Belzig: ein Konter und über unser Tor geschossen, den nächsten Ball hält Kevin sicher und nach einer Ecke schießt der Belziger freistehend nebens Tor. Wir kommen schwer ins Spiel – ein Fernschuss von Jakob ist die einzige Offensivaktion. Kurz vor Ende der 1. Halbzeit "tankt" sich Axel Schulz über Links gegen 3 Gegenspieler durch, steht dicht vorm Torwart und schießt scharf am Tor vorbei – eine Ablage auf den freistehenden Max Blümel am langen Pfosten hätte die Führung sein können. . In Halbzeit 2 ist Belzig schneller im Spiel, aber Kevin hält die ersten zwei Schüsse sicher. Jerremy Laufs und Yannick machen den Raum auf der rechten Seite zu – der Ball kommt zu Niklas und durch Doppelpass mit Jakob ist Niklas über Rechts durch und flankt flach nach innen. Eigentlich haben die Belziger schon den Ball, aber Til setzt nach, holt sich die "Kugel" und schiebt kurz entschlossen den Ball ins Netz zum umjubelten 1:0. Durch die Führung wird das Spiel offener und wir trauen uns mehr zu. Wieder Doppelpass über Rechts zwischen Niklas und Jakob – der Schuss von Niklas geht knapp nebens Tor. Den nächsten Schuss feuert Florian Leschbor ab – zu hoch.
Das Siegtor durch Til (links), in der Mitte Niklas (4)

Das Siegtor durch Til (links), in der Mitte Niklas (4)

Jakob erkämpft sich im Mittelfeld den Ball und spielt einen feinen Pass auf Niklas – dieser direkt, aber daneben. Dann zwei Ecken von Belzig – entweder ein Abwehrspieler bekommt noch ein Bein dazwischen oder Kevin hält den Ball sicher fest. Beim nächsten Konter ist der Belziger Stürmer schon durch, aber Yannick kann mit einem Tackling den Ball in höchster Not klären. Wir stehen fast nur noch in der Abwehr und verteidigen den minimalen Vorsprung. Wieder ein Freistoß hoch in unseren Strafraum, Daniel Micklisch kann erst klären, aber der Nachschuss geht – übers Tor. Jetzt können wir noch einmal kontern über Max Blümel, jedoch ohne Erfolg. Im Gegenzug ist der Belziger Stürmer durch, schießt und – nebens Tor. Dann noch eine Ecke für Belzig, aber mit Glück wird der Ball beim dritten Versuch aus dem Strafraum gebracht und. dann ist Schluss. Es hat die glücklichere Mannschaft durch viel Kampfgeist und Leidenschaft gewonnen. Jetzt gibt es noch 3 Heimspiele incl. Pokalhalbfinale hintereinander. . Unser Aufgebot: K. Mauruschat(Tor) – J. Laufs, Y. Tessnow, D. Micklisch – T. Rudolph (1), J. Schlunke, F. Leschbor – N. Knerr – (A. Schulz, M. Blümel, J. P. Reisner). Ein großes Dankeschön an Justin Giemsa (und Eltern), der kurzfristig in der Niemegker Mannschaft aushalf (5:3-Sieg).

Knappe Niederlage gegen Tabellenführer

Am Sonntag war der Tabellenführer Victoria Brandenburg zu Gast im Waldstadion. Unsere 2. Mannschaft musste auf viele Stammkräfte auf Grund von Verletzung, Sperre oder Einsatz in der 1. Männer verzichten. Doch man bot ein gutes Spiel, jedoch fehlte es vorne an Durchschlagskraft. Victoria war in Hälfte eins nicht wirklich überlegen, hatte aber Glück, als Ersatztorwart Peuschke sich bei einem langen Ball verschätzte und der Ball den Weg ins Tor fand. In Hälfte zwei hätten die Gäste den Sack zumachen müssen, doch es blieb bei der knappen Führung. Die wurde über die Zeit gerettet, da der TSV mit dieser Personaldecke nicht in der Lage war vorne Gefahr auszustrahlen. Es war zwar eine verdiente, aber auf Grund des Tores unglückliche Niederlage.

Der TSv mit: Thomas Peuschke, Julian Päpke, Kilian-P. Hertel, Thomas Liepe, Tobias Liepe, Christian Knappe, Sebastian Näthe, Nico Lehmann(Daniel Sieberhein), Patrick Sihr, Jan Henkel(Christian Lehmann II), Maik Hanck(Christian Lehmann)

TSV verliert den Anschluss

Am Samstag war der Tabellenfünfte aus Herzberg zu Gast beim TSV. Man wusste, dass man gewinnen muss um die Chance zu wahren, die Klasse zu halten. Beide Mannschaften begannen verhalten, wobei Herzberg mehr Druck ausübte. Das 0:1 viel dann auch, als ein Stürmer mit nach einer Körpertäuschung frei vor Avram war und dem Keeper keine Chance ließ. Der TSV wurde nun stärker, doch es waren nur meist Schüsse aus der zweiten Reihe, die jedoch kein Problem für den Gästetorwart darstellten. Die beste Chance hatte Päpke, doch die Latte verhinderte den verdienten Ausgleich. Man kam motivierter denn je aus der Kabine. Man erzeugte vorne nun mehr Druck und stand hinten sicherer, obwohl es immer brenzlig wurde, wenn die Gäste mal bis zum Strafraum kamen. Doch der TSV war im Mittelfeld besser und erkämpfte sich Vorteile. Nach Zuspiel von Päpke gelang Ross dann auch der Ausgleich. Der TSV wollte mehr, doch die Kräfte schwanden auf beiden Seiten. In der letzten Minute bekam noch ein Herzberger gelb/rot, weil er irgendetwas zum Linienrichter gesagt hatte, doch die Herzberger hatten noch mal einen umstrittenen Freistoß. Nach langem hin und her wurde dieser endlich ausgeführt und der Ball war im Netz. Doch die Aufregung war groß, da ein Stürmer aus höchst abseitsverdächtiger Position direkt vor Avram stand und ihm die Sicht nahm. Doch das Gespann gab den Treffer und pfiff genau danach ab. Nun war natürlich was los, da man sich nicht das erste mal um Punkte betrogen fühlte. Doch das half alles nichts. Nach guter Leistung stand man wieder mal mit leeren Händen da. Zu allem Übel hatten die anderen Teams auch noch gepunktet, sodass der TSV nun schon 6 Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz hat. Nächste Woche geht es nach Königs-Wusterhausen, wo man mit einem Sieg wieder ranrücken kann, da Belzig gegen Teupitz spielt.
Der TSV mit: Nick Avram, Tim Schwericke, Christoph Vetter, Stefan Kalisch, Dennis Gärtner, Tristan Rhaue, Philip Müller (Fernando Weigmann), Stephan Meinusch (Steven Petzer), Pit Päpke, Nico Höhne, Nils Ross

Spielfreude und Spannung pur

Zum Saisonausklang hatte sich die 6. Mannschaft einige Sportfreunde vom ESV Lokomotive Potsdam zu einem freundschaftlichen Vergleich eingeladen. Beide Teams mussten gegenüber der Begegnung vom vergangenen Jahr jeweils eine Änderung vornehmen. Beim Gastgeber wurde die erkrankte Dagmar Schlenz hervorragend durch Heinz Grund vertreten. Der Spielverlauf selbst war aber beinahe ein Spiegelbild des Hinspiels, einschließlich des Spielsystems mit vier Doppeln und den Einzelrunden "jeder gegen jeden" mit 5 Spielern pro Mannschaft.

v.l.: Andreas, Gerhard, Astrid, Heinz, Peter, Ralf, Dieter, Erich, Manfred, Frank

v.l.: Andreas, Gerhard, Astrid, Heinz, Peter, Ralf, Dieter, Erich, Manfred, Frank

Die Doppelbegegnungen zu Beginn waren ausgeglichen. Sowohl Peter Knape / Astrid Trompke als auch Andreas Trompke / Gerhard Willinga siegten gegen Ralf Wittke / Erich Hintze und unterlagen der Paarung Manfred Fromm / Dieter Tornow. Drei der Begegnungen gingen gleich über die volle Distanz, was auf weiterhin spannende Spiele hoffen ließ.

In den ersten beiden Einzelrunden erspielten sich die Gastgeber mit jeweils drei Siegen kleine Vorteile, so dass es zum Zwischenstand von 8:6 kam.

Ab Runde drei wendete sich das Blatt. Eine Überraschung gab es im Spiel zwischen Peter und seinem ehemaligen Doppelpartner Erich. Letzterer zeigte während des gesamten Abends eine starke Leistung und gewann auch diese Begegnung völlig verdient mit 3:0. Da in der Vorschlussrunde nur Andreas und Heinz punkten konnten, glichen die Potsdamer nun zum Zwischenstand von 12:12 aus.

Letzte Runde: Andreas brachte die Gastgeber mit einem 3:0 nach vorn. Gerhard konnte sich gegen seinen Gegner im Vergleich zum Hinspiel leicht steigern, zog dann aber doch mit 1:3 den Kürzeren. Also Ausgleich zum 13:13. Peter blieb bei seinem 3:0 souverän und sorgte wieder für die Führung. Es folgte das Spiel der bis dahin unbezwungenen Ersatzleute Heinz gegen Dieter, welches der Gast aber klar dominierte.

Punkt, Satz und Sieg - für Erich und Lok Potsdam

Punkt, Satz und Sieg – für Erich und Lok Potsdam


Nun kam es wie letztes Jahr zum gleichen "Endspiel" Astrid gegen Erich. Nachdem sie zuvor schon gegen Frank und Ralf in jeweils fünf Sätzen nah an einer Überraschung war, wollte Astrid nun endlich auch einen Einzelsieg erringen. Doch Erich hatte immer noch seine "Geheimwaffe" Vorhand-Schuss parat und erspielte für seine Mannschaft den denkbar knappen 15:14 – Erfolg.

Nach so viel Dramatik wurde anschließend Teil 3 des Tischtennis-Krimis zur Vorbereitung auf die neue Spielserie in Potsdam vereinbart.

TSV mit: Andreas Trompke (4,5) , Gerhard Willinga (1,5) , Peter Knape (3,5) , Heinz Grund (4) , Astrid Trompke (0,5)

Lok mit: Ralf Wittke (2) , Manfred Fromm (3) , Frank Dietrich (3) , Dieter Tornow (6) , Erich Hintze (2)

Es wurde sich nichts geschenkt

v.re. Niklas (3), Yannick und Jannis nach Ecke von Jakob

v.re. Niklas (3), Yannick und Jannis nach Ecke von Jakob

Im POKALviertelfinale beim FC Deetz am 1. Mai standen nur 7 Spieler aufgrund von Verletzung, Krankheit und unentschuldigten Fehlens zur Verfügung. Ein Telefonat mit den Niemegker Trainern unserer Spielgemeinschaft und so halfen uns Wolfgang Hess, Jannis Wernicke und Til Schäl aus der Patsche. Und wie. Der erste Fernschuss von Axel Schulz wird vom Deetzer Torwart gehalten. Im Gegenzug kommt ein hoher Ball in den Strafraum, wir können nicht energisch klären und der Deetzer Stürmer "schubst" den Ball ins Netz zum 1:0. Wir spielen weiterhin nach vorn und nach einer abgewehrten Ecke spielt Jerremy Laufs den Ball über Rechts zu Niklas Knerr, der setzt sich durch und passt quer zur Torlinie auf den langen Pfosten – und Jannis braucht nur noch den Fuß hinhalten zum 1:1. Die Gastgeber versuchen es immer mit hohen Flanken in den Strafraum, aber Torwart Kevin Mauruschat
Jannis (9) köpft gleich, Mitte Til (2), rechts Niklas (3)

Jannis (9) köpft gleich, Mitte Til (2), rechts Niklas (3)

kann die nächste Chance vereiteln. Dann muss Axel verletzt raus und Wolfgang setzt sich gleich in Szene. Er spielt den Ball zu Niklas, dessen Fernschuss wird abgewehrt, der lange Ball erreicht den Deetzer Stürmer und dieser vollendet über Kevin zum 2:1. Und Deetz ist jetzt am Drücker, spielt seine Taktik weiter und so ist nach langem Pass der Stürmer durch, Kevin klärt beim Herauslaufen den Schuss, aber den Abpraller versenkt der Deetzer zum 3:1. Kurz danach erläuft sich Yannick Tessnow einen Pass der Deetzer, setzt sich gegen zwei Gegner durch, dringt in den Strafraum ein und vollendet überlegt in die lange Ecke zum 3:2. Wir sind jetzt richtig im Spiel und den nächsten Schuss von Wolfgang kann der Deetzer Torwart halten. Dann muss Kevin sich ganz lang machen und lenkt den Flachschuss um den Pfosten zur Ecke. Wieder zieht Wolfgang kurz und trocken ab, die nachfolgende Ecke von Jakob Schlunke köpft Jannis übers Tor. Wir werden stärker und der Ausgleich scheint fällig: Jakob zieht aus vollem Lauf ab – Latte und beim nächsten Schuss von ihm "steht das Tor zu weit links". In der 2. Halbzeit schießt Wolfgang als Erster aufs Deetzer Tor, aber der Torwart hält. Nach einer Ecke von Jakob köpft Jannis nebens Tor. Dann erkämpft sich Yannick im Rückraum den Ball und zieht ab – knapp übers Tor. Es geht hin und her – nach einer Ecke wehrt Kevin den Ball zwar ab, aber den Abpraller will der Deetzer aus Nahdistanz versenken – nur "Kevins Kopf" rettet in höchster Not. Kevin kann aber weiterspielen. Nach gutem Passspiel über Rechts flankt Niklas auf den Kopf von Jannis und diesmal schlägt sein Kopfball zum 3:3 ein. P1070325Nach der nächsten Ecke schießt Jannis übers Tor. Wir wollen die Entscheidung, da die hohen Flanken der Deetzer immer gefährlich sind – Jannis setzt sich über Links durch, passt quer auf den mitgelaufenen Til, aber frei vorm Tor springt der Ball noch einmal auf – Chance vorbei. Kurz hintereinander kommen zwei Flanken zu lang für die Deetzer Stürmer und wir haben Glück gehabt. Jetzt sind wir wieder im Deetzer Strafraum, der erste Schuss wird abgeblockt – dann kommt der Ball zu Niklas, mit dem Rücken zum Tor nimmt er den Ball an und schießt gleich aus der Drehung zwischen Freund und F. hindurch zum 3:4 ein. Deetz erhöht den Druck – Daniel Micklisch, Jerremy und Yannick müssen immer hellwach in der Abwehr sein – dann rettet Jannis per Kopf in höchster Not. Nach der nächsten Ecke muss Kevin im Strafraum kurz hintereinander zwei Schüsse abwehren. Das Spiel hat beiden Mannschaften bei  hochsommerlichen Temperaturen viel Kraft gekostet, aber ab und zu geht noch ein Konter von uns. Und wieder geht Niklas über Rechts durch, passt quer auf den freistehenden Jannis im Strafraum und dieser erzielt sein drittes Tor zum umjubelten 3:5 für uns. Damit stehen die D-Junioren im HALBFINALE am 18. Mai im Waldstadion. Ein großes Dankeschön an die Niemegker Spieler, Eltern und Trainer, die uns allen diesen Erfolg erst ermöglichten, unseren Eltern und Großeltern und  Florian war nach seiner Verletzung schon als Zuschauer zur Unterstützung dabei. Unser Aufgebot: K. Mauruschat (Tor) – J. Laufs, D. Micklisch – Y. Tessnow(1) – N. Knerr(1), J. Schlunke, J. Wernicke (3) – A. Schulz – (W. Hess, T. Schäl).

Keine Chance

Alle drauf: v.li. Niklas(verd.), Jakob(Pfo.), Kevin (TW), Daniel, Florian, Jerremy, Axel, Yannick

Alle drauf: v.li. Niklas(verd.), Jakob(Pfo.), Kevin (TW), Daniel, Florian, Jerremy, Axel, Yannick

Zum Punktspiel beim Tabellenzweiten FSV Brück reisten wir ersatzgeschwächt an. Doch wir hielten die Brücker weit genug weg von unserem Tor und konnten auch vereinzelt Angriffe starten. Der Fernschuss von Axel Schulz geht nebens Tor, aber der Druck der Brücker nahm zu. Einen Fernschuss hatte
Yannick (4) wird gefoult, li. Niklas und Axel (5)

Yannick (4) wird gefoult, li. Niklas und Axel (5)

Torwart Kevin Mauruschat schon sicher gehalten, aber dann geht der Ball doch zum 1:0 für Brück ins Tor.   Kurz danach spielen die Brücker nach einem Angriff den Ball aus dem Strafraum zum freistehenden Mitspieler, der dann scharf zum 2:0 einschoss. Vereinzelt kamen wir auch in die Brücker Hälfte – Florian Leschbors Schuss geht übers Tor. Der nächste Angriff über Links wird von Jakob Schlunke eingeleitet, Axel spielt scharf in die Mitte und von hinten kommt Yannick Tessnow, der aber gefoult wird. 9m – Jakob tritt an, aber der Torwart hält. In der 2. Halbzeit ist Brück weiter am Drücker und wir kommen nicht aus unserer Hälfte. Dann verletzt sich  Florian nach einem Pressschlag und Julian Flach kommt zu seinem 2. Einsatz.   Beim 3:0 war der Ball schon weg, aber dann wird ein Spieler von uns angeschossen und der Brücker läßt sich die zweite Chance nicht entgehen. Torwart Kevin rettet im Herauslaufen gegen den Brücker Stürmer, der Nachschuss geht übers Tor. Auch die nächsten P1070313beiden Schüsse werden von Kevin gehalten. Unsere einzige Torchance in Halbzeit 2 leitet Daniel Micklisch mit einem Sprint über Links ein – Pass zu Niklas Knerr und dieser gleich weiter zu Jakob – Schuss und der Torwart hält. Fast im Gegenzug fällt mit einem Sonntagsschuss in den Dreiangel der langen Ecke das 4:0. Wir haben das Beste aus dem Spielermangel gemacht. Florian wünschen wir gute Besserung. Am kommenden Dienstag gehts gleich zum POKALviertelfinale nach Deetz. Unser Aufgebot: K. Mauruschat (Tor) – J. Laufs, D. Micklisch – Y. Tessnow – F. Leschbor, J. Schlunke, N. Knerr – A. Schulz – (J. Flach).

Keine Punkte im Männerbereich

Am Samstag war der TSV I bei gefühlten 100 Grad zu Gast beim Tabellenvierten aus Teltow. In Halbzeit eins hatte man die klareren Chancen, doch man spielte sie oft zu ungenau aus, oder vergab leichtfertig. In Halbzeit zwei musste man das 1:0 und kurz darauf das 2:0 hinnehmen, ehe Knappe unberechtigt mit Gelb-Rot den Platz verlassen musste. Die Kräfte schwanden und die Gastgeber nutzten das eiskalt aus. Aus dem 0:0 Pausenstand wurde ein 5:0. Am Samstag kommen die Gäste aus Herzberg in die Sabinchenstadt, wo man endlich mal etwas zählbares braucht, um dort unten herauszukommen.

Die Zweite war zu Gast in Golzow. Man verlor unglücklich mit 1:0, wobei wohl 2 reguläre Tore des TSV aberkannt wurden. Am Sonntag ist der Tabellenführer Victoria Brandenburg zu Gast im Waldstadion.

unverdienter Sieg

Beim Auswaertsspiel in Perwenitz hatten meine Spieler wohl noch das Hinspielergebnis im Kopf (8:0). Anders ist mir die arogante Spielweise nicht zu erklaeren gewesen. Wir gewannen zwar mit 5:2 aber wer mich kenn weiss das mir das allein nicht reicht. Ich lege nunmal Wert auf das spielerische aber wenn jeder Spieler nur auf sich guckt und nicht seinen neben Mann findet, koennte ich auch bei einer 10:0 Fuehrung an die Decke gehen. Paul Schumann und Steve Frost hatten frueh Chancen um uns in Fuehrung zu bringen doch der gute gegnerische Torwart klaerte jeweils zur Ecke. Erst mitte der ersten Haelfte kam ein bisschen Spielfreude auf und so war es der Knipser vom Dienst, Kevin Frost,der die Fuehrung besorgte. Wer jetzt glaubt, dass das Tor Sicherheit brachte der hatte Pech. Wir bettelten regelrecht um den Ausgleich und den bekamen mir dann auch. Paul Schumann brachte uns dann wieder in Fuehrung aber die hielt nur 5 Minuten uns so ging die erste Halbzeit mit einen 2:2 zu Ende. Deutlich war die Halbzeitansprache vom Trainerduo Wricke/Wetzel. Die zweite Halbzeit war schon ertraeglicher. Maxim Neumann, Paul Schumann und Johannes Boehm machten den Sack zu. Fuer den letztgenanntenfreu ich mich am meisten, denn es war sein erstes Spiel nach einen Schienbeinbruch (November 2011). Fuer die letzten Spiele erhoffe ich mir mehr Disziplin. Es ist fuer einige das letzte Jahr C-Jugend (fuer mich auch als Trainer) wo man nochmal Erfolg haben kann. Vor der Saison hat uns keiner mit der Truppe was zugetraut. Jetzt sind wir zweiter und wollen das auch bleiben.  

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