3. Platz gesichert!

Am Mittwoch konnte das Nachholspiel gegen den Tabellenführer aus Stahnsdorf aus getragen werden. Ähnlich wie gegen Schlalach war man Chancenlos und gab die Partie mit 2:10 ab.
Nur Micha und Kilian gelang es jeweils ein Einzel für sich zu entscheiden.
Hier müssen wir auf die Rückkehr von Kevin in der Rückrunde hoffen um dann vielleicht noch einmal angreifen zu können.

Am Freitag hatten wir die zweite Partie der Woche, es ging gegen den Tabellennachbarn aus Potsdam, den Waldstädtern Teufel. Ein Sieg war wichtig um sie auf Abstand zu halten und den Kontakt zur Tabellenspitze nicht zu verlieren.

Das Doppel David/Falko konnte nur in den ersten beiden Sätzen mithalten und verlor klar mit 1:3.
Micha und Fred hatten weniger Probleme und gewannen sicher mit 3:0 Sätzen ihr Spiel.

In der ersten Einzelrunde gab es etwas Überraschend drei Niederlagen, wobei Micha mit 1:3; David und Fred jeweils erst im 5. Satz ihr Spiel abgaben. Nur Falko konnte die TSV Fahne hoch halten und gewann knapp mit 3:2. So führten die Teufel mit 2:4.

In den darauffolgenden vier Spielen drehte sich das Bild alle gewannen ihre Spiele nur Falko musste sich dieses Mal im 5. Satz geschlagen geben. Ausgleich zum 5:5

In der dritten Runde konnte sich der TSV etwas vom Gegner absetzten. Dieses Mal war David an der Reihe, er kam mit der aggressiven Spielweise seines Gegners nicht zurecht und verlor deutlich mit 0:3. TSV führt mit 8:6

Die vierte Runde musste die Entscheidung bringen, Micha verlor überraschend gegen die Nummer vier. David gewann ebenso überraschend gegen die Nummer eins der Gäste. Falko ging in seinem vierten Spiel zum vierten Mal über die volle Distanz und konnte damit den Sieg perfekt machen.

TSV: Micha 2,5; Fred 2,5; Falko 3; David 2

Geschenkter Sieg von Großbeeren!

Am vergangenen Samstag sollte der vorletzte Spieltag der Hinserie für die TSV-Schützlinge ausgetragen werden. Zu Gast bei den Sportfreunden vom SV Grün-Weiß Großbeeren sollte es eine durchaus spannende Partie werden. Doch es kam ganz anders!

Im Verlauf der vorigen Woche teilte der Mannschaftsführer des Gastgebers Jens Trompke mit, dass aufgrund des Fehlens von drei Stammspielern eine Austragung der Partie keinen Sinn ergeben würde und auch eine kurzfristige Spielverlegung auch keinen Erfolg bringen würde, da kommendes Wochenende bereits der letzte Hinrundenspieltag ansteht und darüber hinaus keine Begegnung gelegt werden darf.

Somit gingen die 2 Zähler kampflos an die Sabinchenstädter (Spiel wird 0:10 aus Großbeerener Sicht gewertet). Etwas bedauerlich aus TSV-Sicht, da man sich lieber sportlich gemessen hätte, als einen "geschenkten Sieg" zu verbuchen!

Trotzalledem geht es weiter und am kommenden Samstag erwarten die TSVer zuhause die Gäste vom SV Blau-Weiß Dahlewitz.

=> das "Spielformular" <=

Souveräner Heimsieg

Am Samstag, dem 17. 11. 2012, trat die Jugendmannschaft des TSV gegen Luckenwalde an. Da Simon Frohnsdorf verhindert war und sein eigentlicher Ersatz Chris Müller kurzfristig ausfiel, sprang Jakob Braune ein.

Das erste Doppel David/Joscha konnte ihr Spiel nach einigen Schwierigkeiten im ersten Satz klar mit 3:0 gewinnen.
Marvin und Jakob fanden in ihrem Doppel in den ersten beiden Sätzen nicht zu ihrem Spiel. Im dritten Satz kämpften beide Doppel auf Augenhöhe. Diesen Satz konnten Marvin und Jakob aber spektakulär mit 18:16 für sich entscheiden. Danach fanden sie besser zu ihrem Spiel, gewannen den 4. Satz zu 8 gewinnen und konnten sich im 5. Satz mit 14:12 durchsetzen.

Im oberen Paarkreuz hatte David mit seinem Gegner wenig Probleme und gewann 3:0. Marvin unterlag aber gegen die gegnerische Nummer 1 mit 1:3. Joscha und Jakob gewannen ihr Spiel jeweils mit 3:0, wobei Jakob gegen die Nummer 3 des Gegners eine starke Leistung zeigte.

So führten die Sabinchenstädter mit 5:1.

In den darauffolgenden vier Spielen konnten alle mit 3:0, bzw. Joscha mit 3:1 gewinnen. Danach verlor Joscha sein Spiel gegen die Nummer 1 des Gegners mit 3:1. Im letzten Spiel gewann David 3:0 und machte so den 10:2 Erfolg sicher.

TSV: David 3,5; Marvin 1,5; Joscha 2,5; Jakob 2,5

Keine Stürmer – Viele Tore

Am Sonntag war der TSV 1 zu Gast beim SV Ziesar. Man würde sich mit einem 3er auf jeden Fall an die Spitze heranpirschen, da Lok Brandenburg den Tabellenzweiten aus Klein Kreutz empfing.
Diese konnten die ersten Tore in Lok schießen und auch Lok die erste Saisonniederlage hinzufügen. Klein Kreutz gewann nämlich mit 1:2 in Brandenburg.
 
Zum Spiel des TSV: man musste im Vorfeld auf viele Kräfte verzichten und so kam unser Oldie Christian Knappe als elfter Mann mit nach Ziesar. Man konnte sogar kurzfristig noch Dennis Gärtner „Wiederbeleben“ und er kam mit Fans nach Ziesar nach. Es fehlten jedoch trotzdem viele Leute, unter anderem Florian Carl, Nils Ross, Tobias Gutt und unser Trainer Thorsten Borchard selbst. Das Coachen übernahmen Werner Schwericke und Jens Ross.
Man war trotzdem sehr gut aufgestellt, mit einer ganzen Reihe von Mittelfeldspielern. Man agierte ohne richtigen Stürmer, doch mit einer Übermacht im Mittelfeld. Den Anfang machte aber Ziesar. Sie agierten mit langen Bällen und hofften auf Standardsituationen. Der erste Freistoß war dann gleich mal ein Tor. Diese Führung wollte der Gastgeber unbedingt verwalten, doch der TSV wurde immer stärker. Man hatte hinten alles im Griff, nur vorne fehlte noch etwas die Durchschlagskraft. Nach einer Flanke von Rhaue verlängerte Thomas Knappe und fand in der Mitte Müller, der zum 1:1 Pausenstand einschoss. Die Gastgeber hatten nur eine Chance, doch mit viel Dusel hielt Maas den harmlosen Ball. Der läuferische Aufwand der Heimmannschaft in Halbzeit eins war in der 2. Hälfte deutlich zu spüren, denn der TSV drehte auf und Angriff um Angriff rollte auf das Tor der Gastgeber. Julian Päpke erzielte dann mit einem sehenswerten Linksschuss die Treuenbrietzener Führung. Kurz danach erhöhte Müller per Kopf und Nico Höhne auf 1:4. Ziesar kam noch mal und verkürzte auf 2:4, doch Hoffnung keimte nicht auf, denn eine Minute später erhöhte Pit Päpke auf 2:5 und wiederum nur eine Minute Nico Höhne auf 2:6. Die Gastgeber ergaben sich ihrem Schicksal, doch der TSV kannte keine Gnade. Man erzielte bis zum Schlusspfiff noch 3 weitere Tore. 2 Mal traf Rhaue und auch unser 12. Mann(Gärtner), der für Christian Knappe kam durfte sich als Torschütze eintragen: Endstand somit 2:9 und die Torfolge des TSV: Müller, J. Päpke, Müller, Höhne, P. Päpke, Höhne, Gärtner, Rhaue, Rhaue.
Man ist nun punktgleich mit Lok Brandenburg und empfängt nächste Woche zu Hause Nennhausen.
 
Der TSV mit: Enrico Maas, Tim Schwericke, Julian Päpke, Stefan Kalisch, Christoph Vetter, Christian Knappe(Dennis Gärtner), Pit Päpke, Philip Müller, Tristan Rhaue, Thomas Knappe, Nico Höhne

Auswärtsniederlage

Bei Empor Brandenburg verlor die Zweite mit 3:1. Eigentlich ein verteiltes Spiel, doch nach dem frühen Gegentreffer lief der TSV dem Rückstand hinterher. Den Fallrückzieher von Sieberhein lenkte der Torwart gerade noch so über die Latte, auf der anderen Seite konnte auch TSV-Torwart Schröder eine Ball um den Torpfosten lenken. Der Ausgleich durch Klöckner wurde wegen angeblicher Abseitsstellung nicht anerkannt. Auf der anderen Seite konnte ein Angriff der Gastgeber nur per Foul durch Päpke gestoppt werden, leider im Strafraum, leider auch sicher verwandelt. Für den zweiten Durchgang nahm man sich vor, noch mehr Druck auszuüben und den Anschlusstreffer zu schaffen. Stattdessen wieder ein schnelles Tor der Hausherren. Angesichts des 3-Tore-Rückstandes machte der TSV noch mehr auf, wodruch Empor natürlich zu gefährlichen Kontern kam, die aber nicht mehr zum Tor führten. Der TSV wechselte dann verletzungsbedingt Sieberhein aus. Kurz danach verletzte sich auch Klöckner, so dass man die letzten 10-15 Minuten mangels weiterer Einwechselspieler zu zehnt zu Ende bringen musste. Der TSV erarbeitete sich einige gute Chancen durch Frobenius oder Hähndel zum Anschlusstreffer, das einzige Tor für Treuenbrietzen erzielte an diesem Tag Petzer, der von der rechten Seite in den Strafraum flankte. Der bis dahin gute Torhüter legte sich beim Versuch den Ball zu fangen oder über die Latte zu lenken selbst ins Tor. Da Lüdicke kurz vor Ende auch noch die beste Chance nicht zum Tor nutzen konnte, blieb es beim verdienten 3:1-Heimsieg für Empor.

TSV II mit: Schröder – Liepe, Näthe, Liepe – Päpke, Lüdicke – Sieberhein (Henkel), Frobenius, Petzer – Klöckner, Hähndel

Toller Einstand von Steffen Merker

Ansprache von Mario

Ansprache von Mario

Diesen Freitag konnte endlich das Nachholespiel gegen Medewitz/Wiesenburg I in heimischer Kulisse ausgetragen werden. Mit dem Fehlen von Karsten Händel und Heiko Strietzel aus gesundheitlichen Gründen, musste man einen Ersatz anfordern. Und der hieß Steffen Merker.

Die Doppelpartien bestritten Marcel Schwanitz / Mario Händel sowie Heiko Thielemann / Steffen Merker.

Marcel, Spieler des Abend`s mit 4 Punkten

Marcel, Spieler des Abend`s mit 4 Punkten

Wobei das erste Doppel mit Marcel und Mario klar an den Gegner mit 0:3 abgegeben wurde. Heiko und Steffen erspielten ein souveränes 3:1

In den darauffolgenden Einzelspielen konnte nur einzig allein Marcel punkten. Zwischenstand 2:4

Nach der zweiten Einzelrunde konnte auch Steffen Merker sein Können unter Beweis stellen, wo er seinen Gegner mit 3:1 bezwang. Auch Marcel siegte wieder ganz souverän gegen die Nr. 1 von Medew. / Wiesenburg ( Herrmann ) mit 3:1. Zwischenstand jetzt 4:6

Jetzt in der dritten Runde der Einzelpartien konnte sich auch diesmal Heiko Thielemann als Matchwinner gegen Niendorf (Medew. /Wiesenb. ) auszeichnen. Mario und Steffen mussten passen. Aber wie sonst immer glänzte Marcel wieder mit einem 3:1 Sieg. Zwischenstand jetzt 6:8

Nun in den letzten und entscheidenen Spielen konnten sich wiederum Marcel, Steffen und Heiko durchsetzen. Wobei Mario hingegen, der an diesem Abend einen sehr, sehr rabenschwarzen Tag erwischte, zum vierten Mal patzte und trotzdem außerordentlich glücklich war, dass seine Mitspieler an diesem Abend ein tolles Endresultat von 9:9 erkämpften.

Ein ganz liebes Dankeschön noch mal an Steffen, der so kurzfristig eingesprungen ist und uns eine sehr,sehr starke Hilfe war.

Punkte TSV : Schwanitz 4 ; Thielemann 2,5 ; Händel ; Merker 2,5

Wieder in Stammbesetzung – wieder erfolgreich

Für die 7. Mannschaft stand das längst überfällige Nachholespiel bei Planetal IV auf dem Programm. Und seit einiger Zeit konnte wieder in der gewohnten Formation gespielt werden.
Beide Doppel legten sich gleich zu Beginn mächtig ins Zeug. Beim 3:1 von Andreas Trompke / Gerhard Willinga war nur der Schlendrian im 4. Satz mit am Tisch. Besser machten es Astrid Trompke / Dagmar Schlenz, die ihre Gegner glatt mit 3:0 bezwangen.
Die Einzelrunden waren schnell bestritten. Gerhard und Andreas ließen ihren Gegnern im oberen Paarkreuz keine Chance.

Coach Mario freut sich mit Astrid über den Sieg von Dagmar

Coach Mario freut sich mit Astrid über den Sieg von Dagmar


Astrid gab eine 9:3 – Führung im ersten Satz leider noch aus der Hand, legte ihre Nervosität dann etwas ab, um am Ende aber doch mit 1:3 das Nachsehen zu haben. Revanchieren konnte sie sich dann aber mit einem 3:1 – Sieg gegen die Nummer 3 der Gastgeber.
Nach vierwöchiger Wettkampfpause gelang Dagmar mit zwei Einzelerfolgen ein Einstand nach Maß. Bemerkenswert vor allem, wie sie im zweiten Spiel einen 0:2 – Rückstand noch zu ihren Gunsten drehen konnte.
Andreas war es am Ende vergönnt, mit einem ungefährdeten 3:0 den auch in dieser Höhe völlig verdienten 10:1 – Auswärtssieg perfekt zu machen.

Im nächsten Spiel geht es zum Tabellennachbarn Belzig V, eine spielstarke und erfahrene Mannschaft.

TSV mit: Andreas Trompke (3,5), Gerhard Willinga (2,5), Astrid Trompke (1,5), Dagmar Schlenz (2,5)

Planetal mit: L. Bley, W. Gärtner, R. Ziehm, T. Schulz (1)

TSV nur unentschieden

Am Sonntag waren die Gäste aus Wusterwitz zu Gast beim TSV. Man wollte ein schnelles Tor, doch verschoss schon früh einen Elfer. Das machte Wusterwitz besser. Sie nutzten ihre erste Chance, begünstigt durch Libero und Torwart des TSV zum 0:1. Der TSV machte das SPiel, Wusterwitz die Tore. Einen Pass fingen die Gäste ab und der STürmer drang in den Strafraum ein. Ungewollt brachte man ihn zu Fall, doch es war ein klarer Elfer. Wusterwitz machte es besser als der TSV und verwandelte. Der TSV rannte weiter an ohne klare Torchancen. Nach eine Tätlichkeit musste ein Wusterwitzer vom Feld und sie stellten sich mit 10 Mann hinten rein. Höhne gelang noch vor dem Pausenpfiff der Anschlusstreffer. In der 2. Hälfte machte der TSV weiter Druck und brachte dann auch J. Päpke, der gegen den einzigen Wusterwitzer Stürmer deutlich besser aussah. Das brachte sicherheit und eine Angriffswelle folgte der nächsten. Doch es rteichte nur zum 2:2 durch P. Päpke. Mit etwas Glück hätte der Wusterwitzer Libero dann noch vorne getroffen, doch Knappe half in letzter Sekunden hinten aus. Den Siegtreffer für den TSV hatte Gutt noch auf dem Fuß, doch diesmal musste der glänzend agierende Wusterwitzer Torwart nicht eingreifen, den Gutt vergab frei vor dem Tor. Kuiros war, dass sich der Wusterwitzer Trainer, der vom Schiri schon in Halbzeit eins auf die "Tribüne" geschickt wurde sich in der 90. Minute selber einwechselte. Der TSV ließ das natürlich vermerken und man wird sehen, ob sich doch noch ein 3er ergibt. Verdient haben sich die 10 Wusterwitzer den Punkt allemal und der TSV muss sich fragen, wie man gegen Ziesar hinten besser steht und vorne sich mehr klare Chancen erarbeitet.

Der TSV mit: Enrico Maas, Tim Schwericke, Stefan Kalisch(Julian Päpke), Christoph Vetter, Pit Päpke, Tristan Rhaue, Philip Müller, Thomas Knappe, Nico Höhne(Florian Carl), Nils Ross, Tobias Gutt

Siegesserie geht weiter

Zum Karnevalsauftakt am 11. 11. triumphierte die SG über den Viertplatzierten SV Dallgow 74 II. Schon in der 1. Halbzeit gab es viele gute Torchancen, die jedoch nicht genutzt wurden. Vor allem Stürmer Tobias Tietz versiebte einige. Das Trainerteam reagierte und wechselten Patrick Bröhl für Martin Maas. Dieser bedankte sich für seine Einwechslung mit einem Jokertor. Nachdem der Fluch gebrochen war, konnte Paddy sogar noch ein weiteres erzielen. Jedoch brachten die Tore Dallgow mehr als uns. Sie spielten plötzlich offensiver und erarbeiteten sich ebenso Chancen wie wir. Nach einigen schwimmenden Minuten in der Defensive der SG, schaukelten wir aber auch diesen Sieg zu null über die Runden. Weiterhin ungeschlagen geht es am Samstag, den 17. 11. zum RSV Eintracht 1949 III. Wo es darum geht den Vorsprung an der Tabellenspitze weiter auszubauen!

SG: Kade, Kracheel, Lehmann, Steffen, Schumann, Kähne, Hähnel, Neumann, Bullerdieck (Emmert), Tietz, Maas (Bröhl)

Kampflos gewonnen

Vergangene Woche erwartete die 7. Mannschaft das 3. Team der Spielgemeinschaft Medewitz/Wiesenburg. Da erneut nicht in Stammbesetzung gespielt werden konnte, sollte erstmals Vladimir Kaiser die Gelegenheit bekommen, in einem Punktspiel dabei zu sein. Das Einspielen klappte auch hervorragend, doch nach über einer Stunde waren die Gäste noch nicht erschienen. Erst eine telefonische Nachfrage brachte die Klärung: Der Tabellenletzte hatte den Termin glatt vergessen. Da wir gern die Begegnung ausgetragen hätten, boten wir spontan einen Ersatzspieltag eine Woche später an. Wegen akuter Besetzungsprobleme bei den Gästen sollte es dazu aber nicht kommen und das Spiel wird wohl mit 10:0 für Treuenbrietzen gewertet werden. Einerseits schade, denn ein echter Fight wäre uns lieber gewesen, andererseits war das Entgegenkommen von TSV-Seite schon groß genug.

TSV mit: Andreas Trompke, Gerhard Willinga, Astrid Trompke, Vladimir Kaiser (kampflos je 2,5 Punkte)

1 225 226 227 228 229 440