Silvestercups am WE

Am Wochenende finden die Silvestercups des TSV statt. Dabei streiten am Samstag 10 Männerteams um den Sieg und den Pokal der Fa Sommerfeld &Keil und am Sonntag spielen 7 Mannschaften der D-Junioren um den Pokal des Autohauses Feller. Mögen viele Zuschauer den Weg in die Stadthalle finden und die besten Teams sollen gewinnen.

Pokal bleibt in der Familie

Am Samstag spielte die Abteilung Tischtennis ihren traditionellen Weihnachtsskat. So viele Teilnehmer wie noch nie versuchten dem Titelverteidiger Thomas Speidel den Pokal zu entreißen. 17 Männer und eine Frau spielten in 3 Runden an 6 Tischen. Nach Auswertung aller Ergebnisse stand fest der Titelverteidiger war gestürzt ab der Name Speidel bleibt trotzdem auf dem Pokal. Sohn Daniel spielte am Konstantesten und nahm den Siegerpokal stolz in Empfang.

Turniersieg in Luckenwalde

Die Frauen des TSV gewannen ihr erstes Hallenturnier in dieser Saison. Nach anfänglichen Schwierigkeiten im ersten Spiel steigerte man sich aber und gewann das Turnier hochverdient. Im verlaufe des Turniers zeigte der TSV was für ein Potenzial in der Mannschaft steckt. Sie ließen Ball und Gegener laufen und kämpften bis zum umfallen.
1. Mehlmaus,- 2. Anne Grießmann,3. Sarah Dobbratz,
5. Julia“Schrammi“Schramm,9. Nicola“Nici“Ross,
11. Marie Unger,12. Susann Dobbratz,14. Sarah Weit

Ergebnisse des TSV:

TSV gegen Luckenwalde I 1:0 (Susann Dobbratz)
TSV gegen Jüterbog I 0:0
TSV gegen Luckenwalde II 4:0 (2xSchrammi,Marie Unger,Susann Dobbratz
TSV gegen Jüterbog II 0:0

Halbfinale

Der TSV steht nach einem 7:6(1:1) nach Elfmeterschießen gegen Optik Rathenow II im Pokalhalbfinale!
Es war kein schönes, aber ein sehr spannendes Spiel. Spielerisch war auf dem hartgefrohrenen Boden nichts zu holen und so beschränkten sich beide Mannschaften hinten die Bälle kompromisslos rauszuschlagen. Optik ging in Führung. Doch Thomas Knappe konnte den Ball nach einem Freistoß von G. Leistner per Volley direkt im Tor zum 1:1 Ausgleich unterbringen. Das war dann auch der Pausenstand. Nach der Pause das selbe Bild, technisch nichts zu holen und somit Chancen oft Zufallsprodukte, wobei Optik in der 2. Hälfte etwas tonangebender war. Nach 90 min. lautete das Ergebnis also 1:1. In der Verlängerung passierte dann auch nicht mehr all zu viel, denn keine Mannschaft wollte noch einen entscheidenden Fehler machen. So musste also das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen.
Keeper E. Maas konnte gleich den ersten Elfer abwehren, dann traf T. Knappe. Danach konnten alle Schützen von Optik treffen und beim TSV trafen Leistner, Gutt, und N. Höhne. Den Strafstoß von Schwericke konnte der Optik Keeper abwehren. Alsoging es weiter. Optik legte vor, doch K. Päpke verwandelte souverän. Den nächsten Elfer konnte E. Maas halten und Carl verwandelte zum 7:6 Heimsieg!
TSV mit: – Maas – Carl, Schwericke, Krüger, K. Päpke – Feller, T. Knappe, Ch. Knappe, Knape(N. Höhne) – Leistner, Gutt –

Die 1. Hälfte ist geschafft

Die Zusammenfassung fällt ernüchternd aus, so war vor der Saison das Ziel Aufstiegsplatz ausgegeben, aber nach 4 Spielen und einem der hinteren Plätze im Feld konnte man das getrost aus dem Köpfen streichen. Es war sogar fraglich ob man den Klassenerhalt mit den bis dahin gezeigten Leistungen, so „leicht“ schaffen konnte.
Nun zu den Spielen:
Es gab eine große Überraschung im positiven Sinne, das war der grandiose Sieg gegen die starken Brücker mit 10:8, auch wenn vorher schon über ein enges Spiel gemunkelt wurde, musste man das erst einmal umsetzen und das gelang durch starke kämpferische Leistungen. Aber im gleich Atemzug muss auch die große negative Überraschung gegen Rehbrücke2 erwähnt werden, bei der die Nummer 1 Michael Kühnast nicht konsequent genug spielte und die Nummer 2 Robert Benedikt komplett ausfiel, und man das Spiel mit 8:10 verlor.

TSV II

TSV II

Die Niederlagen gegen Schlalach(5:10), Ludwigsfelde II(2:10) und Niemegk(6:10)sind allesamt vertretbar, aber ob sie in dieser Höhe sein mussten, kann sich jeder Spieler selbst fragen! Aber es gab ja nicht nur Negatives.
Es waren 5 Siege, die wir in der Hinrunde einfuhren, die alle in Ordnung gehen, auch wenn es in der einen oder anderen Situation ein wenig brenzlig war, hier zu erwähnen ist der 1:5 Rückstand bei Potsdam WSG2 , der noch in ein 10:6 gedreht wurde. Manchmal war es auch einfach nur schwerer als erwartet z. B. gegen die Waldstädter Teufel2, hier zeigt das 10:5 nicht die wahre Stärke der Teufel, sie waren an diesem Tag ein sehr ernst zu nehmender Gegner. Das 10:3 gegen Potsdam WSG3 war standesgemäß, den Sieg über Brück erwähnte ich ja schon und dann gab es noch dieses 10:0 gegen Ludwigsfelde3, welches durch den Ausfall von 3/4 der Ludwigsfelder zu stande kam, und hoffentlich im Rückspiel ordentlich zu Ende gebracht wird.
Jetzt die Auswertung der Spieler:
Hier gibts eigentlich nur zu sagen, WIR MÜSSEN UNS STEIGERN!
Der einzige der richtig gut agierte und überraschte, ist OLLI PAUL(18:13). Die Nummer 1, Michael Kühnast, spielte solide aber nicht überragend & und z. T. auch unter Leistungsniveau(24:7),landete damit knapp in den Top 5. Heinz Kunze, der Routinier der Mannschaft, konnte leider nicht an die guten Leistungen der Vorjahre anknüpfen, ist aber zum Ende der Hinserie im Aufwind gewesen(12:15). Und Robert Benedikt, tja da weiß ich nicht was los ist, er ist zwar ohne Training, da er seinen Wehrdienst ableistet, aber selbst das erklärt nicht die zum Teil äußerst schwachen Auftritte von ihm und die somit extrem unter Niveau liegende Bilanz(5:12).
Die Stammdoppel Kühnast/Benedikt (4:2) & Kunze/Paul (5:4) spielten beide positiv aber nicht unbedingt überzeugend.
Ein besondere Dank geht an Thomas Speidel und Andy Vetter, die eingesprungen sind, als wir sie brauchten und uns tatkräftig unterstützten. Das gleiche gilt auch für unsere Fans und Zuschauer ,die uns in den Heimspiele super anfeuerten und aus uns die besten Leistungen herauskitzelten. Ich hoffe wir sehen uns alle im neuen Jahr wieder und in diesem Sinn, wünsche ich ein frohes Fest und ein guter Rutsch ins neue Jahr!

Punktspiele beendet

Damit ist in allen Spielklassen die Hinrunde beendet. Mit dem Verlauf kann man doch zufrieden sein. Es stehen zwar nicht alle Teams in den einzelnen Tabellen da wo sie hin wollen, doch besteht in der Rückrunde immer noch die Möglichkeit sich zu verbessern. Jetzt geht es erstmal in die Winterpause, doch nicht in die Ruhephase für die TT – Spieler der Abteilung. Am kommenden Samstag findet traditionell unser Preisskat statt und am Donnerstag nach den Feiertagen steht unser Doppelturnier an.

Auch die Fünfte unterlegen

Und ein weiterer Vergleich stand am Donnerstag Abend auf dem Plan. Auch die fünfte Mannschaft mußte im Pokalwettkampf der Kreisklassen im Fläming an die Tische. Auch sie hatten eine schwere Aufgabe zu lösen und unterlagen am Ende dem Tabellenführer und erstem Aufstiegskandidaten der zweiten Kreisklasse, SV Görzke, deutlich mit 10:2.

Herbstmeister

Mit einem überzeugenden 10:3 Erfolg gegen die Gäste aus Ludwigsfelde holte sich die Landesliga Jugendmannschaft des TSV die inoffiziellen Herbstmeisterschaft. Dabei sah es zu Beginn der Partie nicht nach einem so klaren Erfolg aus. In den Doppeln unterlagen Beau / Faix klar ihren Gegnern und auch Hertel / Argow standen knapp vor einer Niederlage, gewannen dann aber im Entscheidungssatz noch ihre Partie. IN der ersten Runde setzte mann sich dann aber ab. Hertel,Beau klar in drei Sätzen und Carolin sorgten für die Punkte. Dabei ging es in diesem Mädchenduell über die volle Distanz, aber im Entscheidungssatz hatte Carolin etwas mehr zuzusetzen. Einzig Falko unterlag seinem Gegner. In der folgenden Runde unterlag Kilian im Duell der Einser beider Teams knapp mit 3:1. Dafür verließen die anderen Dreien den Tisch als Sieger, wobei nur Carolin einen Satz abgeben mußte. Und auch die folgenden Spiele der dritten Runde gingen klar an die Sabinchenstädter, so das nach knapp zwei Stunden spielzeit der Endstand erreicht war.
TSV: Hertel 2,5 ; Beau 3; Argow 3,5 ; Faix 1
Zum Verlauf der Hinrunde muß man sagen das man eine sehr ausgeglichene Mannschaftsleistung zeigte, wobei bei einem schlechten Tag eines Einzelnen die Anderen ihr Leistungsvermögen ausschöpften. Mit Alexander Beau steht der beste Einzelspieler in den Reihen der Treuenbrietzener, aber auch Kilian Hertel ist unter den Top-Fünf dieser Wertung zu finden. Carolin spielte leicht positiv und hat noch Reserven, während Falko sich in seiner ersten Saison ebenfalls leicht positiv sehr gut schlägt. Härteste Konkurrenten um den Staffelsieg in der Rückrunde werden die Spieler von Nauen, Niemegk und Wittenberge sein. Schöpft man aber auch in der Rückrunde das Leistungsvermögen aus sollte man auch am Ende der Saison oben stehen.

1 396 397 398 399 400 437